Diamantnächte von Hilde Rød-Larsen | Roman | Der norwegische Bestseller: eine bewegende Geschichte über die (Selbst-)Täuschung einer Frau | ISBN 9783988160010

Diamantnächte

Roman | Der norwegische Bestseller: eine bewegende Geschichte über die (Selbst-)Täuschung einer Frau

von Hilde Rød-Larsen, aus dem Norwegischen übersetzt von Ursel Allenstein
Buchcover Diamantnächte | Hilde Rød-Larsen | EAN 9783988160010 | ISBN 3-98816-001-6 | ISBN 978-3-98816-001-0
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Recklinghäuser Zeitung: Mit „Diamantnächte“ ist der norwegischen Autorin Hilde Rød-Larsen ein eindringliches Porträt gelungen, das unter die Haut geht. Und das die Frage stellt, inwieweit wir uns selbst betrügen können.

Hellweger Anzeiger: Mit „Diamantnächte“ ist der norwegischen Autorin Hilde Rød-Larsen ein eindringliches Porträt gelungen, das unter die Haut geht.

Buchkultur: Vielschschichtig, sensibel und große Literatur.

Madame: „Diamantnächte“ der Norwegerin Hilde Rod-Larsen ist großartig.

Diamantnächte

Roman | Der norwegische Bestseller: eine bewegende Geschichte über die (Selbst-)Täuschung einer Frau

von Hilde Rød-Larsen, aus dem Norwegischen übersetzt von Ursel Allenstein

Agnete hat die Kontrolle. Die Tage folgen einem festen Rhythmus, sie hat einen guten Job, ihr Körper tut, was man ihm sagt. Sie ist zum zweiten Mal verheiratet und hat eine Tochter, die bald erwachsen sein wird. Doch dann fallen Agnete die Haare aus.
Eines Herbstmorgens fährt ihr Mann ins Ausland und kommt erst an Weihnachten zurück. Agnete findet die Ruhe, um nach Worten für das zu suchen, was ihr Körper ihr schon seit einiger Zeit zu sagen versucht.
Sie versucht, sich selbst als junge Studentin in London wiederzufinden. Wie sehr sie sich danach sehnte, gesehen zu werden. Und wie sie sich in jenen Jahren in eine Dunkelheit verirrte, die sich als Licht tarnte.

In Diamantnächte geht es um Täuschung und Selbstbetrug, psychologische Verletzlichkeit, toxische Beziehungen, die allmähliche Erkenntnis von Wahrheit und Lüge, es geht um die Enttarnung der Geschichten, die wir uns über uns selbst erzählen und um eine Frage, die so viel machtvoller ist, als wir glauben: Wie geht es dir eigentlich? 

Ein Roman über unser Bedürfnis, gesehen zu werden, und die Notwendigkeit, uns von den Blicken anderer zu befreien.