Erträge der Lehre 6 Music and beyond
Zwei musikwissenschaftliche Studien zur Transmedialität
von Milena Amann und Franziska Pauker, herausgegeben von Christian Glanz und Annegret HuberWerkbezogene musikwissenschaftliche Forschung, die sich als trans- bzw. intermedial orientiert begreift
Die im Institut für Musikwissenschaft und Interpretationsforschung der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (mdw) beheimatete Reihe „Erträge der Lehre“ hat die Aufgabe, hervorragende Arbeiten von Studierenden vorzustellen. Milena Amann vergleicht mehrere „Vertonungen“ eines schon „an sich“ transmedial konzipierten Gedichts von Paul Verlaine und erbringt dabei spannende Erkenntnisse über Wandlungen von Relevanz-Systemen. Thomas Manns Novelle „Tod in Venedig“ und Benjamin Brittens Oper „Death in Venice“ werden von Franziska Pauker als exemplarische Orte von Intermedialität befragt.
Die im Institut für Musikwissenschaft und Interpretationsforschung der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (mdw) beheimatete Reihe „Erträge der Lehre“ hat die Aufgabe, hervorragende Arbeiten von Studierenden vorzustellen. Milena Amann vergleicht mehrere „Vertonungen“ eines schon „an sich“ transmedial konzipierten Gedichts von Paul Verlaine und erbringt dabei spannende Erkenntnisse über Wandlungen von Relevanz-Systemen. Thomas Manns Novelle „Tod in Venedig“ und Benjamin Brittens Oper „Death in Venice“ werden von Franziska Pauker als exemplarische Orte von Intermedialität befragt.