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„Ohne eine Zeile zuviel“ entwerfen die Epigramme und Gedichte in „Flut der Klänge“ ein lebendiges Bild dessen, was die Essenz des Lebens ausmachen könnte: Weisheit, die nicht vieler Worte bedarf, sondern lediglich der richten. Entschlossenheit, die nicht laut befiehlt, sondern still und beständig wirkt. Schönheit, die keiner ausschweifenden Schilderung bedarf, sondern nur einer wahren Berührung.