Cosa Nostra von John Dickie | Die Geschichte der Mafia | ISBN 9783104029535

Cosa Nostra

Die Geschichte der Mafia

von John Dickie, aus dem Englischen übersetzt von Sebastian Vogel
Buchcover Cosa Nostra | John Dickie | EAN 9783104029535 | ISBN 3-10-402953-9 | ISBN 978-3-10-402953-5
Leseprobe
Die Zeit: Ungemein spannend rekonstruiert Dickie Schritt für Schritt, wie sich die Mafia seit dem Risorgimento entwickelte. [...] Dickie klärt auf.
Welt am Sonntag: bestechend gut – ohne dabei reißerisch sein zu müssen. Noch nie zuvor ist hierzulande ein so schlüssiges Werk über die sizilianische Mafia erschienen.
Der Tagesspiegel: Dickies bemerkenswert gut geschriebenes und von Sebastian Vogel exzellent übersetztes Buch ist […] ein Vergnügen, weil Dickie nicht nur den Mob, sondern auch Italien kennt.
Financial Times Deutschland: Dickie berauscht sich nicht an der Brutalität der Mafia, sondern erzählt die Geschichte eines prosperierenden Wirtschaftsunternehmens und seiner unheilvollen Verquickung mit dem italienischen Staat.
Die Welt: eine brillant argumentierende Pathologie des organisierten Verbrechens
Süddeutsche Zeitung: Dagegen wirkt ein Mario Puzo heute geradezu altbacken.

Cosa Nostra

Die Geschichte der Mafia

von John Dickie, aus dem Englischen übersetzt von Sebastian Vogel
John Dickie erzählt in seinem internationalen Bestseller die spannende Geschichte der Mafia von ihren Anfängen in den Olivenhainen Siziliens, über ihre Erfolgsgeschichte in den USA bis hin zu ihrem Ausbau zur global operierenden Holding. Von den Regeln, die die Organisation der „Ehrenmänner“ im Innersten zusammenhalten, von ihren Initiationsriten, ihren Strategien und Kooperationspartnern in Staat, Gesellschaft und Kirche. Wenn Sie glauben, alles über die Mafia zu wissen, irren Sie sich! Erweitert und aktualisiert: mit einem Extra-Kapitel zur Festnahme von Bernardo Provenzano im Jahr 2006. „´Cosa Nostra´ liest sich wie ein Roman. Ich weiß nicht, was ich am meisten loben soll: Dickies Sorgfalt, Genauigkeit und seinen Scharfsinn als Historiker oder seine Lebhaftigkeit, seinen Schwung und seine Gewandtheit als Erzähler.“ Andrea Camilleri