Büchermagazin: Mit messerscharfem Blick seziert die Heldin die Brüche der amerikanischen Gesellschaft.
Denglers Buchkritik: ›Aufbrüche‹ vereint viel in einem Roman. Der Kampf um die Liebe, um die Zugehörigkeit, um das Verstehen, eine Frau mit Migrationshintergrund im heutigen Amerika zu sein.
»Eine Liebesgeschichte und ein Roman über Demokratie« Roberto Saviano
Die Italienerin Arianna Farinelli erzählt in ihrem Roman »Aufbrüche« die Geschichte einer Liebe und einer Familie zwischen New York und Rom, in der im Privaten stattfindet, was unsere Welt bewegt: Clash der Kulturen, Gender, Rassismus und die große Frage nach der weiblichen Identität. Die Autorin lebt seit langem in New York und erzählt einfühlsam und gnadenlos, was es bedeutet, Frau, Mutter, Geliebte und ein politischer Mensch zu sein.