Stephanus von Byzanz: Stephani Byzantii Ethnica / Alpha - Gamma | Adiuvantibus Jan Felix Gaertner, Beatrice Wyss, Christian Zubler | ISBN 9783110202816

Stephanus von Byzanz: Stephani Byzantii Ethnica / Alpha - Gamma

Adiuvantibus Jan Felix Gaertner, Beatrice Wyss, Christian Zubler

herausgegeben von Margarethe Billerbeck
Mitwirkende
Herausgegeben vonMargarethe Billerbeck
Beiträge vonJan Felix Gaertner
Beiträge vonBeatrice Wyss
Beiträge vonChristian Zubler
Buchcover Stephanus von Byzanz: Stephani Byzantii Ethnica / Alpha - Gamma  | EAN 9783110202816 | ISBN 3-11-020281-6 | ISBN 978-3-11-020281-6
Leseprobe
„[...] un indispensabile strumento di lavoro.“Claudio Schiano in: Gnomon 80/2009 „Der neue Stephanos ist nicht nur, wie es bescheiden formuliert wird, „ein zuverlässiger Ausgangspunkt“, sondern ein solides Fundament und ein reiches Repertorium.“Christian Marek in: Historische Zeitschrift 287/2008 "Daß die Zeit reif war für eine Neuedition der Exzerpte aus Stephanos' von Byzanz geographisch-grammatischen Ethnica, liegt auf der Hand [...]. Dafür, daß diese Aufgabe derart vorbildlich gelöst worden ist, gebührt der Herausgeberin und den Mitarbeitern großer Dank."Orbis Terrarum 10 (2008-2011)

Stephanus von Byzanz: Stephani Byzantii Ethnica / Alpha - Gamma

Adiuvantibus Jan Felix Gaertner, Beatrice Wyss, Christian Zubler

herausgegeben von Margarethe Billerbeck
Mitwirkende
Herausgegeben vonMargarethe Billerbeck
Beiträge vonJan Felix Gaertner
Beiträge vonBeatrice Wyss
Beiträge vonChristian Zubler
Das umfangreiche geographische Lexikon, verfasst um 530 n. Chr., verzeichnet ca. 3.600 Orts-, Berg-, Gewässer- und Völkernamen der antiken Welt. Besondere Aufmerksamkeit gilt der Namensetymologie sowie der grammatischen Ableitung der Ethnika. Für die kulturhistorischen Angaben – hier mit Nachweis der Autorenzitate – ist Stephanos oft alleiniger Gewährsmann. Die neue kritische Edition ersetzt die längst überholte Ausgabe von A. Meineke (1849). Dem Text der direkt überlieferten Epitome ist ein Similienapparat beigegeben, welcher den Quellen des Lexikons sowie seinen späteren Benutzern Rechnung trägt. Die erstmalige Übersetzung der Ethnika in eine moderne Sprache und die Anmerkungen (bes. zu Sprache, Onomastik und Topographie) erschliessen das Werk einem breiten Kreis von Altertumswissenschaftlern.