Kunstfund Gurlitt | Wege der Forschung | ISBN 9783110659191

Kunstfund Gurlitt

Wege der Forschung

herausgegeben von Nadine Bahrmann, Andrea Baresel-Brand und Gilbert Lupfer
Mitwirkende
Herausgegeben vonNadine Bahrmann
Herausgegeben vonAndrea Baresel-Brand
Herausgegeben vonGilbert Lupfer
Buchcover Kunstfund Gurlitt  | EAN 9783110659191 | ISBN 3-11-065919-0 | ISBN 978-3-11-065919-1

Kunstfund Gurlitt

Wege der Forschung

herausgegeben von Nadine Bahrmann, Andrea Baresel-Brand und Gilbert Lupfer
Mitwirkende
Herausgegeben vonNadine Bahrmann
Herausgegeben vonAndrea Baresel-Brand
Herausgegeben vonGilbert Lupfer
2013 wurde infolge einer Beschlagnahme der „Schwabinger Kunstfund“ in den Blick der Weltöffentlichkeit katapultiert und damit der Kunsthändler Hildebrand Gurlitt (1895–1956), bei dessen Sohn Cornelius (1935–2014) sich die Werke befunden hatten. Eine Taskforce wurde gegründet, um die Herkunft der Werke aufzuklären, welche man wegen Gurlitts Tätigkeit während des Nationalsozialismus als „Raubkunst“ verdächtigte. 2014 tauchten weitere Werke aus dem Besitz Gurlitts auf. Im Fokus der Provenienzrecherche zum Kunstfund stand stets die zügige Aufklärung der Herkunft einzelner Werke, nicht jedoch die Grundlagenforschung. Im Zuge der komplexen Recherchen und des Umgangs mit dem heterogenen schriftlichen Nachlass ergaben sich jedoch zahlreiche weiterführende und für die Provenienzforschung wichtige Erkenntnisse, die hier in einer Auswahl vorgestellt werden.