Repertorium der Sangsprüche und Meisterlieder des 12. bis 18. Jahrhunderts / Katalog der Töne: Bd. 2,1 Einleitung, Töne, Register zu Melodieüberlieferung und Tonnamen; Bd. 2,2 Register zu den Tonschemata | ISBN 9783110911879

Repertorium der Sangsprüche und Meisterlieder des 12. bis 18. Jahrhunderts / Katalog der Töne: Bd. 2,1 Einleitung, Töne, Register zu Melodieüberlieferung und Tonnamen; Bd. 2,2 Register zu den Tonschemata

herausgegeben von Christian Naser, Paul Sappler, Johannes Rettelbach und Christian Naser
Mitwirkende
Herausgegeben vonChristian Naser
Herausgegeben vonPaul Sappler
Herausgegeben vonJohannes Rettelbach
Herausgegeben vonChristian Naser
Buchcover Repertorium der Sangsprüche und Meisterlieder des 12. bis 18. Jahrhunderts / Katalog der Töne: Bd. 2,1 Einleitung, Töne, Register zu Melodieüberlieferung und Tonnamen; Bd. 2,2 Register zu den Tonschemata  | EAN 9783110911879 | ISBN 3-11-091187-6 | ISBN 978-3-11-091187-9

Repertorium der Sangsprüche und Meisterlieder des 12. bis 18. Jahrhunderts / Katalog der Töne: Bd. 2,1 Einleitung, Töne, Register zu Melodieüberlieferung und Tonnamen; Bd. 2,2 Register zu den Tonschemata

herausgegeben von Christian Naser, Paul Sappler, Johannes Rettelbach und Christian Naser
Mitwirkende
Herausgegeben vonChristian Naser
Herausgegeben vonPaul Sappler
Herausgegeben vonJohannes Rettelbach
Herausgegeben vonChristian Naser
Mit dem lang erwarteten Band 2 des »Repertoriums der Sangsprüche und Meisterlieder des 12. bis 18. Jahrhunderts« (RMS) wird das Gesamtwerk nunmehr abgeschlossen. Erschienen sind bereits der Katalog der Überlieferungsträger (Band 1) und der Katalog der Texte (Band 3-13) samt den zugehörigen Registern (Band 14-16). Der in zwei Teilbänden erscheinende abschließende Band enthält den Katalog der Töne - zu rund 1300 Tönen sind metrische Schemata erfaßt -, den Nachweis der Melodieüberlieferung und der in den Tönen abgefaßten Strophen und Lieder sowie Literaturhinweise. Erschlossen wird das Korpus durch umfangreiche Register, die künftige Forschungen zu den Strophenformen erlauben, Vergleiche mit anderen Liedbereichen ermöglichen und die Einordnung eventueller Neufunde von Texten oder von Texten und Zitaten aus der Sekundärliteratur ohne Tonangabe erleichtern.