Religiöse Pluralisierung: Herausforderung für konfessionelle Wohlfahrtsverbände | ISBN 9783170303157

Religiöse Pluralisierung: Herausforderung für konfessionelle Wohlfahrtsverbände

herausgegeben von Traugott Jähnichen, Alexander-Kenneth Nagel und Katrin Schneiders
Mitwirkende
Herausgegeben vonTraugott Jähnichen
Herausgegeben vonAlexander-Kenneth Nagel
Herausgegeben vonKatrin Schneiders
Beiträge vonJohannes Eurich
Beiträge vonJutta Friese
Beiträge vonKarl Gabriel
Beiträge vonRolf G. Heinze
Beiträge vonBeate Hofmann
Beiträge vonTraugott Jähnichen
Beiträge vonAlexander-Kenneth Nagel
Beiträge vonKatrin Schneiders
Beiträge vonDorothee Steiof
Beiträge vonJoachim Wiemeyer
Beiträge vonIoanna Zacharaki
Buchcover Religiöse Pluralisierung: Herausforderung für konfessionelle Wohlfahrtsverbände  | EAN 9783170303157 | ISBN 3-17-030315-5 | ISBN 978-3-17-030315-7

Religiöse Pluralisierung: Herausforderung für konfessionelle Wohlfahrtsverbände

herausgegeben von Traugott Jähnichen, Alexander-Kenneth Nagel und Katrin Schneiders
Mitwirkende
Herausgegeben vonTraugott Jähnichen
Herausgegeben vonAlexander-Kenneth Nagel
Herausgegeben vonKatrin Schneiders
Beiträge vonJohannes Eurich
Beiträge vonJutta Friese
Beiträge vonKarl Gabriel
Beiträge vonRolf G. Heinze
Beiträge vonBeate Hofmann
Beiträge vonTraugott Jähnichen
Beiträge vonAlexander-Kenneth Nagel
Beiträge vonKatrin Schneiders
Beiträge vonDorothee Steiof
Beiträge vonJoachim Wiemeyer
Beiträge vonIoanna Zacharaki
In den vergangenen Jahrzehnten hat die religiöse und kulturelle Vielfalt in Deutschland zugenommen und als gesellschaftspolitisches Thema an Gewicht gewonnen. Im Hintergrund stehen globale Wanderungsbewegungen ebenso wie eine generell fortschreitende Ausdifferenzierung von Lebenslagen. Diese Entwicklungen stellen auch die öffentliche Organisation sozialer Wohlfahrt vor Herausforderungen, eröffnen aber auch neue Möglichkeiten. Im Besonderen gilt das für konfessionelle Wohlfahrtsverbände wie Diakonie und Caritas, die sich auf ein christliches Wertefundament berufen, das nunmehr mit den Realitäten moderner Einwanderungsgesellschaften und den Tendenzen wohlfahrtsstaatlichen Wandels in Einklang gebracht werden muss.