Deutschlandfunk: Mit starken Parallelen zur Gegenwart zeichnet die amerikanische Autorin ein Psychogramm verirrter Menschen und eine Psychologie der verführbaren Menge. Barrett ist ein Kunststück gelungen – spannend, menschenklug und ergreifend.
Die Presse am Sonntag: Die prämierte Autorin Barrett erzählt ruhig und elegant, ganz ohne Pathos und Kitsch von Hoffnungen und Liebe, von der Fragilität von Gemeinschaften, von kollektiver Schuld und natürlich von Krankheit und Tod. Keine unbeschwerte Lektüre, aber eine berührende.
Newsday: Andrea Barrett ist eine Klasse für sich. Eine nahezu perfektes Gleichgewicht zwischen leichtgängigem Erzählen und der Andeutung tieferer Wahrheiten.
Kirkus Reviews: Ein Wunderwerk intelligenter Erzähltechnik von einer der interessantesten und unkonventionellsten amerikanischen Autorinnen der Gegenwart.
The Times: Wenige Autorinnen und Autoren meistern historische Romane wie Barrett. Ihre Neuschöpfung von Zeit und Raum besitzt Strahlkraft.
Daily Telegraph : Dieser sorgfältig recherchierte Roman bietet Einblick in eine seltsame, statische Welt, zu einer Zeit, als die Außenwelt alles andere als statisch war.
Newsday: Ein eindrucksvolles Panorama von Amerika an der Schwelle zu einem gewaltigen Wandel.
NewScientist: In Barretts Schreiben ist die Wissenschaft tief verankert, ihr Stil ist außergewöhnlich gut.