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Untersuchung der Einsatzmöglichkeiten von Kleinrechnern zur direkten numerischen Werkzeugmaschinensteuerung
von Herwart OpitzInhaltsverzeichnis
- 1. Einleitung.
- 2. Allgemeine Funktionsbeschreibung und Definition numerischer Echtzeitsteuerungen.
- 3. Orientierungshilfen bei der Auswahl kleiner Prozeßrechner.
- 3.1 Der Rechenspeicher.
- 3.2 Die Wortlänge des Rechners.
- 3.3 Umfang und Struktur der Befehlsliste.
- 3.4 Die Programmierung.
- 3.5 Die Vorrangunterbrechung.
- 3.6 Die Ein-Ausgabe.
- 3.7 Zusammenfassung.
- 4. Beschreibung der Anlagenkonfiguration und Programmstruktur des realisierten CNC-Basissystems.
- 4.1 Allgemeine Aufgabenstellung.
- 4.2 Die CNC-Software.
- 4.2.1 Art und Form der Programmdateneingabe.
- 4.2.2 Organisation und Zahl der Steuerdaten-Puffer.
- 4.2.3 Die Steuerdaten-Matrix.
- 4.2.4 Das Steuerprogramm.
- 4.2.5 Das Interpolationsprogramm.
- 4.2.6 Die Alarmerfassung und die Alarmauflösung.
- 4.2.7 Zur Vergabe der Programmprioritäten.
- 4.2.8 Speicherplatzbelegung, Befehlsstruktur und Programmiertechnik.
- 4.3 Das CNC-Prozeßinterface und die Systembedienung.
- 4.3.1 Die Interpolationsdatenausgabe.
- 4.3.2 Die Signal-Ein/Ausgabe.
- 4.3.3 Die Systembedienung.
- 4.4 Zusammenfassung.
- 5. Einsatzberechtigung und künftige Aufgabenbereiche kleinrechnergestützter Werkzeugmaschinensteuerungen.
- 5.1 Standort der Betrachtung.
- 5.2 Vorteilhafte Systemmerkmale aus Anwender- und Herstellersicht.
- 5.3 Künftige Aufgabenbereiche von CNC-Steuerungen.
- 5.3.1 Rechnerseitige Übernahme logischer Verknüpfungen.
- 5.3.2 Rechnerseitige Übernahme adaptiver Modelle.
- 6. Zusammenfassung.
- 7. Literatur.
- Abbildungen.