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Politisch-soziologische Problematik der außerparlamentarischen Opposition mit besonderer Berücksichtigung der Wechselwirkung und gegenseitigen Austauschbarkeit von Rechts- und Linksradikalismus
von Karl J. NewmanInhaltsverzeichnis
- A: Verfassungspolitische Problematik der außerparlamentarischen Opposition und die Erfahrungen während der Weimarer Republik.
- I. Die repräsentative Komponente in der Bundesrepublik.
- II. Die Rationalisierung der demokratischen Führung.
- III. Integration und Parteispaltung.
- IV. Verfassungspolitische Vorstellungen der außerparlamentarischen Opposition.
- V. Wechselwirkungen zwischen Links- und Rechtsradikalismus in der Weimarer Republik.
- Anmerkungen.
- B: Die außerparlamentarische Opposition im Spannungsfeld von Universitäten und Hochschulen.
- I. Politisierungsprozesse in der Studentenschaft.
- II. Zur polotischen Struktur der Gesamtstudentenschaft und der Fakultäten.
- III. Hochschulpolitische Vorstellungen auf der Linken und Rechten.
- IV. Einstellung der Studentenschaft zu allgemein politischen Fragen.
- C: Statistische Auswertung von Teil B in Tabellenform.
- D: Anhang zu den Teilen B und C: Wortlaut der Fragen der Interviews.
- E: Zur Organisation der linken Gruppen.
- I. Zur Methode.
- II. Zum Organisationsbegriff.
- III. Die Gruppen der linken Opposition in der BRD — ihre Ziele, ihr Selbstverständnis.
- IV. Zusammenfassung über Organisationsformen der linken oppositionellen Gruppen in der BRD.
- V. Literaturverzeichnis.
- F: Gesamtbibliographie.