Sozialgeschichte der Psychologie von Helmut Lück | Eine Einführung | ISBN 9783322971890

Sozialgeschichte der Psychologie

Eine Einführung

von Helmut Lück, Harald Grünwald, Ulfried Geuter, Rudolf Miller und Wolfgang Rechtien
Mitwirkende
Autor / AutorinHelmut Lück
Autor / AutorinHarald Grünwald
Autor / AutorinUlfried Geuter
Autor / AutorinRudolf Miller
Autor / AutorinWolfgang Rechtien
Buchcover Sozialgeschichte der Psychologie | Helmut Lück | EAN 9783322971890 | ISBN 3-322-97189-9 | ISBN 978-3-322-97189-0

Sozialgeschichte der Psychologie

Eine Einführung

von Helmut Lück, Harald Grünwald, Ulfried Geuter, Rudolf Miller und Wolfgang Rechtien
Mitwirkende
Autor / AutorinHelmut Lück
Autor / AutorinHarald Grünwald
Autor / AutorinUlfried Geuter
Autor / AutorinRudolf Miller
Autor / AutorinWolfgang Rechtien

Inhaltsverzeichnis

  • 1. Psychologiegeschichte und Anfänge der Psychologie. Allgemeiner Überlick.
  • 1.1 Einführung.
  • 1.2 Rolle und Aufgabe der Psychologiegeschichtsschreibung.
  • 1.2.1 Die traditionelle Historiographie in der Psychologie.
  • 1.2.2 Die Kritik an der traditionellen Psychologiegeschichtsschreibung.
  • 1.2.3 Neubestimmung von Rolle und Aufgabe der Psychologiegeschichtsschreibung.
  • 1.3 Psychologiegeschichte als sozialer Prozeß.
  • 1.3.1 Zur Genese, Struktur und Konkurrenz von Konzeptionen psychologischer Forschung.
  • 1.3.2 Die Bedeutung der Wissenschaftlergemeinschaft (Scientific Community) für die Entwicklung der Wissenschaft.
  • 1.3.3 Die Beziehung von externen und internen Forschungsregulativen.
  • 1.4 Anfänge und wichtige Entwicklungen der Psychologie.
  • 1.4.1 Die experimentelle Untersuchung psychischer Phänomene. Zu den Anfängen der Psychologie als Einzelwissenschaft.
  • 1.4.1.1 Zur Institutionalisierung der Psychologie in Deutschland und den USA.
  • 1.4.1.2 Konzeptionen psychologischer Forschung in der frühen deutschen Psychologie.
  • 1.4.1.3 Zeittafel zur Orientierung.
  • 1.4.2 Die Diagnose interindividueller geistiger Unterschiede Zur Auseinandersetzung um die Ursachen: Erbe oder Umwelt?.
  • 1.4.2.1 Die Entwicklung in Deutschland.
  • 1.4.2.2 Die Entwicklung in Frankreich.
  • 1.4.2.3 Die Entwicklung in England.
  • 1.4.2.4 Die Entwicklung in den USA.
  • 1.4.2.5 Zeittafel zur Orientierung.
  • 1.4.3 Beobachtbares Verhalten und mentale Prozesse Zur Auseinandersetzung um den Gegenstand der Psychologie.
  • 1.4.3.1 Der soziale Entstehungskontext des Behaviorusmus.
  • 1.4.3.2 Entwicklung und Krise des Behaviorismus.
  • 1.4.3.3 Zeittafel zur Orientierung.
  • 2. Psychologie in der Zeit des Nationalsozialismus.
  • 2.1 Die verhinderte Nachkriegsdiskussion.
  • 2.2 Zur Lage der Psychologie vor 1933.
  • 2.3 Entlassungen und Emigratiòn.
  • 2.4 Die Reaktion der Deutschen Gesellschaft für Psychologie auf den politischen Machtwechsel und die Entlassungen.
  • 2.5 Psychologie und nationalisozialistische Ideologie — Die Anpassung der Theorien an die neuen Verhältnisse.
  • 2.6 Der Beruf des Psychologen im Nationalsozialismus.
  • 2.7 Psychologische Theorie und berufliche Praxis.
  • 2.8 Psychologie in der Lehre — Die Entwicklung der DiplomPrüfungsordnung von 1941.
  • 2.9 Psychologie, Psychotherapie und Medizin.
  • 2.10 Das Vordringen der Psychologie in die Erziehungsberatung während des Krieges.
  • 2.11 Die Auflösung der Heeres- und Luftwaffenpsychologie 1942.
  • 2.12 Zum Selbstverständnis von Deutschlands Psychologen.
  • 2.13 Schlußbetrachtung.
  • 2.14 Zeittafel.
  • 3. Psychologie in Deutschland nach 1945.
  • 3.1 Allgemeine Daten zur Entwicklung.
  • 3.1.1 Vorbemerkungen zur (Fach)-Geschichte.
  • 3.1.2 Der Wiederaufbau der Psychologie in der BRD.
  • 3.1.2.1 Die ersten Nachkriegsjahre.
  • 3.1.2.2 Beginnende Veränderungen.
  • 3.1.2.3 Die Zeit zwischen 1960 und 1980.
  • 3.1.2.3.1 Der Methodenstreit.
  • 3.1.2.3.2 Grundlagenforschung oder Anwendungsbezug.
  • 3.1.2.3.3 Die Professionalisierung.
  • 3.1.2.4 Die gegenwärtige Situation der Wissenschaftsdisziplin.
  • 3.1.3 Einige Aspekte der Entwicklung der Nachkriegspsychologie in der DDR.
  • 3.1.3.1 Vorbemerkung.
  • 3.1.3.2 Die ersten Jahre nach dem Krieg.
  • 3.1.3.3 Die 2. Periode der Entwicklung.
  • 3.1.3.4 Die Zeit ab 1965.
  • 3.1.4 Schlußbemerkung.
  • 3.2 Zur Geschichte der Sozialpsychologie.
  • 3.2.1 Zur Kennzeichnung der Sozialpsychologie.
  • 3.2.2 Zur Geschichte der Sozialpsychologie bis 1945.
  • 3.2.2.1 Johann Friedrich Herbart.
  • 3.2.2.2 Völkerpsychologie.
  • 3.2.2.3 Sozialpsychologische Geschichtswissenschaft.
  • 3.2.2.4 Erste Ansätze sozialpsychologischer Forschung in Deutschland.
  • 3.2.2.5 Massenpsychologie.
  • 3.2.2.6 Amerikanische Sozialpsychologie.
  • 3.2.3 Nach dem zweiten Weltkrieg: Expansion, Institutionalisierung und internationale Verbindungen.
  • 3.2.3.1 Sozialpsychologische Forschung und Lehre in der Nachkriegszeit.
  • 3.2.3.2 Erste Institutsgründungen.
  • 3.2.3.3 Die European Association an Experimental Social Psychology (EAESP).
  • 3.2.3.4 Der Sonderforschungsbereich 24 „Sozialwissenschaftliche Entscheidungsforschung“.
  • 3.2.3.5 Auseinandersetzung mit Psychoanalyse und Ethologie.
  • 3.2.3.6 Sozialpsychologische Forschung im Spiegel fachwissenschaftlicher Periodika.
  • 3.2.4 Bewertung und Ausblick.
  • 3.3 Geschichte der Klinischen Psychologie.
  • 3.3.1 Vorgeschichte.
  • 3.3.1.1 Die erste psychologische Klinik.
  • 3.3.1.2 Experimentelle Psychopathologie.
  • 3.3.1.3 Die „Child Guidance“ -Bewegung.
  • 3.3.1.4 Der Einfluß der Psychoanalyse.
  • 3.3.2 Das Selbstverständnis der Klinischen Psychologie.
  • 3.3.2.1 Veränderungen der Begriffsdefinitionen.
  • 3.3.2.2 Veränderungen im Begriff der Störung.
  • 3.3.2.2.1 Das Krankheitsmodell,.
  • 3.3.2.2.2 Das psychosoziale Störungsmodell.
  • 3.3.2.2.3 „Bio-sozio-psychologische“ Störungsmodelle.
  • 3.3.3 Die Entwicklung psychologischer Therapieverfahren.
  • 3.3.3.1 Die Entwicklung der Gesprächspsychotherapie.
  • 3.3.3.2 Der Behaviorismus und die Verhaltenstherapie.
  • 3.3.3.3 Die Familientherapie.
  • 3.3.3.4 Gestalttherapie/Integrative Therapie.
  • 3.3.3.5 Weitere psychologische Verfahren.
  • 3.3.4 Tätigkeitsfelder des Klinischen Psychologen.
  • 3.3.5 Berufs- und Therapieverbände.
  • 3.3.6 Zusammenfassung.
  • 4. Zur Geschichte der Psychoanalyse und Individualpsychologie.
  • 4.1 Zur Geschichte der Psychoanalyse.
  • 4.1.1 Überblick.
  • 4.1.2 Grundbegriffe der Psychoanalyse.
  • 4.2 Sigmund Freud und die Psychoanalyse.
  • 4.2.1 Autobiographien und Biographien.
  • 4.2.2 Biographische Skizzen und Impressionen.
  • 4.2.3 Mittwoch-Gesellschaft, Wiener Psychoanalytische Vereinigung und Komitée.
  • 4.2.4 Freuds Verhältnis zu seinen Schülern.
  • 4.2.4.1 C. G. Jung.
  • 4.2.4.2 Georg Groddeck.
  • 4.2.4.3 Abram Kardiner.
  • 4.2.5 Hermine Hug-Hellmuth, die erste Kinderanalytikerin.
  • 4.2.6 Freud, Zweig und Einstein.
  • 4.2.6.1 Arnold Zweig.
  • 4.2.6.2 Albert Einstein.
  • 4.2.7 Verfolgung und Emigration.
  • 4.2.8 Gegenwärtige Situation.
  • 4.2.9 Sigmund Freud Museum.
  • 4.3 Zur Geschichte der Individualpsychologie Alfred Adlers (Originalbeitrag von Almuth Bruder-Bezzel).
  • 4.3.1 Die Entstehungszeit der Individualpsychologie.
  • 4.3.2 Überblick über die Entwicklung der Individualpsychologie.
  • 4.3.3 Die Entstehungsgeschichte im einzelnen.
  • 4.3.3.1 1898 bis 1914.
  • 4.3.3.2 Kriegszeit 1914/18.
  • 4.3.3.3 Zwanziger Jahre.
  • 4.3.3.4 Dreißiger Jahre.
  • 4.3.3.5 Nach dem zweiten Weltkrieg.
  • 5. Schlußbemerkungen.
  • Verzeichnis der Dokumente.
  • Lösungshinsweise zu den Übungsaufgaben.