Vor-Urteile von Mahzarin R. Banaji | Wie unser Verhalten unbewusst gesteuert wird und was wir dagegen tun können | Mit zahlreichen s/w-Abbildungen | ISBN 9783423426992

Vor-Urteile

Wie unser Verhalten unbewusst gesteuert wird und was wir dagegen tun können | Mit zahlreichen s/w-Abbildungen

von Mahzarin R. Banaji und Anthony G. Greenwald
Mitwirkende
Autor / AutorinMahzarin R. Banaji
Autor / AutorinAnthony G. Greenwald
Buchcover Vor-Urteile | Mahzarin R. Banaji | EAN 9783423426992 | ISBN 3-423-42699-3 | ISBN 978-3-423-42699-2
Leseprobe
Psychologie heute, Oktober 2015: Banaji und Greenwald haben eine sehr lesenswerte Studie über menschliche Vorurteile als evolutionär bedingte Denkschwäche erarbeitet.
spektrum.de: Nichtsdestoweniger ist die Lektüre spannend, aufschlussreich und stimmt nachdenklich. Sie regt zur Reflexion der eigenen Vorurteile an.
Publik Forum, 29. April 2016: Ein gut lesbares Buch voller Überraschungen.
bn Bibliotheksnachrichten (Salzburg), 22. Dezember 2015: „Wenn es auf der Welt jemanden gibt, der völlig vorurteilsfrei ist, so braucht er das Buch nicht lesen, alle anderen sollten es jedoch.“
GDI Impuls, 10. Dezember 2015: „Vorurteile? Ich? Nein, Vorurteile haben immer und zuerst die anderen. Die Kleingeister, die Ignoranten, die Pöbler natürlich am rechten (oder linken) Rand. Wenn das so einfach wäre. Die Verhaltenspsychologen Mahzarin R. Banaji und Anthony G. Greenwald zeigen schonungslos: Vorurteile stecken in uns allen.“
Polizei – das Magazin der Landespolizeikommandos Wien, September 2015: Banaji und Greenwald geben in „Vor-Urteile“ einen Überblick über die Finten unbewusster Einstellungen und wie man sie in den Griff bekommt.

Vor-Urteile

Wie unser Verhalten unbewusst gesteuert wird und was wir dagegen tun können | Mit zahlreichen s/w-Abbildungen

von Mahzarin R. Banaji und Anthony G. Greenwald
Mitwirkende
Autor / AutorinMahzarin R. Banaji
Autor / AutorinAnthony G. Greenwald
Unser geheimes Schubladendenken Kaum ein Mensch ist in der Lage, die kulturellen Prägungen, denen er von klein auf ausgesetzt war, abzulegen, ob es nun Alter, Geschlecht, Hautfarbe, Religion, Sexualität, Behinderungen oder sozialen Status betrifft.

Auch wenn wir es abstreiten: Der durch sie entstandene »blinde Fleck« in unserem Gehirn verhindert, dass wir anderen unvoreingenommen begegnen. Das aber können wir uns zumindest bewusst machen und dagegen angehen.