Nichts ist okay! von Jason Reynolds | ISBN 9783423430401

Nichts ist okay!

von Jason Reynolds und Brendan Kiely, aus dem Englischen übersetzt von Klaus Fritz und Anja Hansen-Schmidt
Mitwirkende
Autor / AutorinJason Reynolds
Autor / AutorinBrendan Kiely
Übersetzt vonKlaus Fritz
Übersetzt vonAnja Hansen-Schmidt
Buchcover Nichts ist okay! | Jason Reynolds | EAN 9783423430401 | ISBN 3-423-43040-0 | ISBN 978-3-423-43040-1
Leseprobe
Alliteratus: ›Nichts ist okay!‹ ist ein hochaktueller Roman, der sich flüssig und leicht lesen lässt und dabei stark zum Nachdenken anregt - eine klare Leseempfehlung!
Bayern 2: Junge Leser werden sich in den Gedanken und der Sprache wiederfinden, die das Übersetzergespann treffend ins Deutsche gebracht hat.
Bayern 2: Lesenswert und überzeugend.
Zentrum Lesen: Ein eindringlich erzähltes Buch, das nachdenklich stimmt, dem man viele Jugendliche und erwachsene Leserinnen und Leser wünscht.
Münchner Merkur: ›Nichts ist okay!‹ ist gleichzeitig aber auch ein starkes Plädoyer für Toleranz und Zivilcourage.
Die Zeit: Das Buch enthüllt nicht nur, wie Rassismus funktioniert. Es zeigt auch einfühlsam, wie Jugendliche mit 16 so drauf sind, was sie bewegt, was sie begeistert, was sie ängstigt.
ilovebooks4e.blogspot.de: Ich bin immer noch geflasht! Dieses Buch ist so toll geschrieben und top aktuell.
Schülermagazin H2O, September 2016: Ein beeindruckender, leider sehr aktueller Roman, dessen Schluss zeigt, dass Hoffnung auf Überwindung von Vorurteilen und Rassismus besteht.

Nichts ist okay!

von Jason Reynolds und Brendan Kiely, aus dem Englischen übersetzt von Klaus Fritz und Anja Hansen-Schmidt
Mitwirkende
Autor / AutorinJason Reynolds
Autor / AutorinBrendan Kiely
Übersetzt vonKlaus Fritz
Übersetzt vonAnja Hansen-Schmidt
Zwei Stimmen, zwei Autoren, schwarz und weiß..
Eigentlich wollte Rashad nur eine Tüte Chips kaufen, doch kaum hat er den Laden betreten, wird er von einem Polizisten brutal niedergeschlagen. Beobachtet hat den Vorfall ein anderer Junge: Quinn, der ausgerechnet mit der Familie des Angreifers befreundet ist. Rashad ist schwarz, der Polizist weiß. Ein weiterer rassistischer Übergriff? Wie so viele? Rashad landet im Krankenhaus, und Quinn steht zwischen den Fronten. Er muss sich entscheiden: Tritt er als Zeuge auf und wird zum Verräter? Oder hält er den Mund und schweigt zu Diskriminierung und Gewalt. Derweil organisieren Rashads Freunde eine Demonstration gegen Rassismus und Polizeiwillkür. Eine Stadt gerät in Ausnahmezustand. Und zwei Jugendliche mittendrin.