Sweet Occupation von Lizzie Doron | Roman | ISBN 9783423431613

Sweet Occupation

Roman

von Lizzie Doron, aus dem Hebräischen übersetzt von Mirjam Pressler
Buchcover Sweet Occupation | Lizzie Doron | EAN 9783423431613 | ISBN 3-423-43161-X | ISBN 978-3-423-43161-3
Leseprobe
WDR 5: Dabei ist ›Sweet Occupation‹ nicht nur ein Buch über das Zuhören und die Kraft des persönlichen Gesprächs, sondern auch die Geschichte einer wundersamen Veränderung.
Süddeutsche Zeitung: Lizzie Dorons Buch ›Sweet Occupation‹ läse man am liebsten in einem Zug. So spannend ist, was die Ich-Erzählerin zu sagen hat, was ihre Gesprächspartner zu erzählen haben.
WDR 5: Es ist dieses Erzählen aus den verschiedenen Perspektiven, das das Buch so ergreifend und aufwühlend macht.
Neue Presse: Lizzie Doron gelingt ein Bild von Israel/Palästina jenseits aller Klischees.
Neue Zürcher Zeitung: Auch mit der Erzählerin selbst passiert etwas. Ihr Buch verwandelt sich in eine Art dokumentarischen Entwicklungsroman.
3sat: Mitreißend!
Deutschlandradio Kultur: Ihre Texte drücken beispielhaft das Empfinden der sogenannten ›2nd Generation‹ aus und fanden Eingang in israelische Schulbücher.
Deutschlandfunk: In bestechend klaren, selbstkritischen Worten, dokumentiert Lizzie Doron, wie schwer es ihr fiel, jahrzehntelang eingeübte Denk- und Verhaltensmuster aufzubrechen.
evangelische.de: Der emotional berührende Roman ist nicht nur spannend, sondern zeigt auch die heutigen Probleme einer Friedenslösung.
Passauer Neue Presse: Lizzie Dorons Buch ›Sweet Occupations‹ gibt einen fesselnden Einblick in die Lage zwischen Israel und Palästina.
Passauer Neue Presse: Lizzie Dorons Buch ›Sweet Occupation‹ gibt einen fesselnden Einblick in die Lage zwischen Israel und Palästina.
Märkische Oderzeitung: Plädoyer für einen veränderten Blick.
silviamatras-reisen.at: Ein wichtiges und ehrliches Buch, das die Kraft hat, Vorurteile und Kriegsgelüste abzubauen.
Die Rheinpfalz: Eine aufwühlende Lektüre.
Der Evangelische Buchberater: Der emotional berührende Roman ist nicht nur spannend, sondern zeigt auch die heutigen Probleme einer Friedenslösung. Breit empfohlen.
kommbuch.com: ›Sweet Occupation‹ ist ein Buch, das weit erkenntnisreicher ist als jede sachliche Analyse des Nahostkonflikts, weil es sich ganz auf die Menschen konzentriert, die darunter zu leiden haben.
leselupe.de: Enstanden ist dabei ein ergreifendes und persönliches Dokument einer Autorin, die sich und ihr ganzes bisheriges Leben und Erleben aussetzt einer neuen Erfahrung.
versalia.de: ›Sweet Occupation‹ ist ein Buch, das eine große Weisheit vermittelt: Die Tragödie des anderen zu verstehen ist die Voraussetzung, um einander keine weiteren Tragödien mehr zuzufügen.
tachles – Das jüdische Wochenmagazin: Entstanden ist ein ergreifendes Dokument über einst Radikale, die dem sinnlosen Hass eine Perspektive entgegensetzen.
IN München, 09.11.-22.11.2017: Zuhören sollte man unbedingt auch Lizzie Doron, die sich in wirklich spannende Gespräche eingeklingt hat.
Das Heilige Land, Oktober 2017: Das Buch ist eine eindrucksvolle Mischung aus Reportage und Roman, das mehrere ›Bekehrungs-‹ und Versöhnungsgeschichten erzählt, die in den Nachrichten aus dem Heiligen Land so oft vernachlässigt werden.
Der Evangelische Buchberater, September 2017: Der emotional berührende Roman ist nicht nur spannend, sondern zeigt auch die heutigen Probleme einer Friedenslösung.
Im Lande der Bibel, Mai-August 2017: ›Sweet Occupation‹ ist ein mutiges, berührendes. feinfühliges, grundehrliches und mitreißendes Buch.
Wina, Juni 2017: Fünf berührende Storys und eine berührte Autorin.

Sweet Occupation

Roman

von Lizzie Doron, aus dem Hebräischen übersetzt von Mirjam Pressler
Die Begegnung mit dem Fremden – eine Begegnung mit dem Fremden in sich selbst Fünf Männer in der Mitte ihres Lebens: Die verurteilten ehemaligen Terroristen Muhammad, Suleiman und Jamil aus den besetzten Gebieten sowie die Israelis Chen und Amil, die den Dienst an der Waffe verweigert haben. Männer, die im Gefängnis saßen und, nachdem sie wieder freikamen, die »Friedenskämpfer-Bewegung« gründeten, entschlossen, ihrem Leben eine entschieden andere Richtung zu geben. Muhammad nahm Kontakt zu Lizzie Doron auf, und so traf sie diese Männer: Feinde, Widersacher. Palästinenser, die die Juden töten wollten, und Israelis, die sich geweigert hatten, ihr Land zu verteidigen. Ein Jahr lang hörte sie ihren Kindheitserinnerungen zu, lernte ihre Gefühle kennen, ihre Träume und Ängste, erfuhr von dem Moment, als sie anderen das Leben nahmen. Entstanden ist ein ergreifendes Dokument über einst Radikale, die dem sinnlosen Hass eine Perspektive entgegensetzen: Worte sind stärker als Molotowcocktails, Handgranaten oder Steine. Und Rettung bringen oft diejenigen, die nicht mit dem Strom schwimmen.