Wie man eine Raumkapsel verlässt von Alison McGhee | ISBN 9783423438063

Wie man eine Raumkapsel verlässt

von Alison McGhee, aus dem Englischen übersetzt von Birgitt Kollmann
Buchcover Wie man eine Raumkapsel verlässt | Alison McGhee | EAN 9783423438063 | ISBN 3-423-43806-1 | ISBN 978-3-423-43806-3
Leseprobe
ZEIT: Alison McGhee spricht mit wenigen Worten von großen Emotionen.
Deutschlandfunk: Eine besondere, anrührende und hoffnungsvolle Geschichte. Kurze Kapitel, wenig Handlung, aber eine Intensität wie ein Blitzeinschlag.
Ö1, Ex Libris: In der Punktgenauigkeit, mit der Emotionen, Situationen, Beziehungen beobachtet und vermittelt werden, liegt die Stärke des Buches.
Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendliteratur e.V., Juli 2021: Dabei entstanden ist ein berührendes, lyrisches Werk, das über den Verlust und den Blick auf die Welt konzentriert erzählt. Sprachlich präzise mit einer Hauptfigur, die man nicht vergisst!
kidsbestbooks.com: Eine unglaubliche, traurige Geschichte, die dennoch Hoffnung schenkt. Absolut empfehlenswert!
Münchner Merkur: ›Wie man eine Raumkapsel verlässt‹ ist eine melancholische Geschichte über die Bewältigung eines Traumas.
die-vor-leser.de: Besonders gut an diesem Buch hat mir tatsächlich die Gestaltung der Erzählung gefallen (…).
jugendbuch-couch.de: Alison McGhee hat mit Wie man eine Raumkapsel verlässt ein leicht zugängliches, berührendes und besonders stimmungsvolles Buch geschrieben.
jugendbuchtipps.de: Ich ziehe jedenfalls meinen Hut vor der Autorin, vor der Übersetzerin und vor diesem Buch, das für mich eindeutig einen Literaturpreis verdient hat.
Der Rote Elefant, November 2021: Durch kunstvolle Reduktion schafft die preisgekrönte Autorin neben dem konkreten Thema ›Depression‹ ein allgemeingültiges Stimmungsbild über die Isolation des Einzelnen in der Gesellschaft (...).

Wie man eine Raumkapsel verlässt

von Alison McGhee, aus dem Englischen übersetzt von Birgitt Kollmann
Von einer emotionalen Kraft, die einem den Atem nimmt Will ist einer, der geht. Von zu Hause zur Schule zur Arbeit und wieder zurück. Tag für Tag. Er geht an diesem kleinen Kerl vorbei, der auf Schmetterlinge wartet. Vorbei an Superman, dem Obdachlosen. Vorbei an dem wahnsinnigen Hund, der immer bellt. Aber es gibt auch Orte, an die will er nicht, kann er nicht gehen: die Brücke über die Fourth Street, den Laden mit den hundert chinesischen Segenssprüchen – Orte, die er immer mit seinem Vater besucht hat und der sich das Leben genommen hat. Will muss herausfinden, wie er auf seine Probleme zugehen kann, statt vor ihnen wegzulaufen. Vielleicht, indem er den Mut findet, wieder mit seiner Freundin Playa zu sprechen? Ist das der Weg raus aus der Traurigkeit und ins Leben zurück?