Wir waren Glückskinder – trotz allem. Eine deutschjüdische Familiengeschichte von Michael Wolffsohn | Die berührende Familienbiografie des preisgekrönten Autors | ISBN 9783423438841

Wir waren Glückskinder – trotz allem. Eine deutschjüdische Familiengeschichte

Die berührende Familienbiografie des preisgekrönten Autors

von Michael Wolffsohn
Buchcover Wir waren Glückskinder – trotz allem. Eine deutschjüdische Familiengeschichte | Michael Wolffsohn | EAN 9783423438841 | ISBN 3-423-43884-3 | ISBN 978-3-423-43884-1
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Süddeutsche Zeitung: Michael Wolffsohns siebenjähriger Enkel Noah wollte ›mehr über Juden und Hitler‹ wissen. Diesen Wunsch hat sein Großvater nun in dem leicht zu lesenden, mit vielen Anekdoten und Geschichten angereicherten Text erfüllt.
n-tv.de: Die ganze Wahrheit schreiben, doch entsetzliche Details wie Gaskammer, Selektion und Exekution bleiben außen vor. In der Familiengeschichte der Wolffsohns sind die Aussparungen vertretbar, eben weil ihnen die Flucht glückte.
rbb Kultur, Der Tag: Eine authentische Familien-Geschichte. Sie handelt von blindem Hass und Unmenschlichkeit, Vertreibung und der Suche nach einem Zuhause; auch von Versöhnung.
Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendliteratur e.V.: Berührend, kenntnisreich und auch humorvoll
Schwarzwälder Kinderbote: Michael Wolffsohn erzählt eindringlich, klug und immer auf Ausgleich bedacht die Geschichte seiner deutsch-jüdischen Familie, die die Tyrannei des Nationalsozialismus in Deutschland unter dem Diktator Adolf Hitler miterleben und schließlich aus ihrer Heimat fliehen musste.
Luzerner Zeitung et al.: Im lebhaften Tonfall eines Erich Kästner.
kidz.hagalil.com: Es beschönigt nicht und ist gleichzeitig so geschrieben, dass diese Geschichte des Grauens auch in jungen Jahren verkraftet werden kann – denn, so erzählt Wolffsohn warmherzig ›Wir waren Glückskinder - trotz allem‹.
Jüdische Allgemeine: In seiner Direktheit und Schnoddrigkeit (…) erinnert er etwas an den Erich-Kästner-Sound, baut Distanzen ab und sagt dann doch, wo's langgeht..
lehrerbibliothek.de: Mit dem richtigen ›Feeling‹ für die Weltsicht eines jungen Jugendlichen gelingt es Michael Wolffsohn einen wichtigen, lehrreichen und spannenden Eindruck in die Lebenswelt jüdischer Familien (heute und damals) zu vermitteln.
Buchmedia Magazin, 07/2021: Einerseits beschreibt er Eindrücke und Erfahrungen, gleichzeitig erklärt er aber auch alle fürs Verständnis wichtigen Begriffe. Dabei fühlt es sich durchwegs so an, als säße der Autor vor einem und erzählte einem die Geschichte persönlich.
Philologenverband Rheinland-Pfalz/Blick ins Gymnasium, 07-08/2021: Fragen des gerechten und verantwortungsvollen Zusammenlebens werden – psychologisch subtil und dennoch altersgemäß – ebenso behandelt wie Aspekte des Mitläufertums, der Zivilcourage, der Versöhnungsbereitschaft und des interreligiösen Dialogs.
lehrer nrw, Juni 2021: Empathie vermittelnd ist das Buch dort, wo Wolffsohn -mit mehr als sechzig Bildern veranschaulicht - die Erfahrungen vermittelt, die seine Großeltern und seine Eltern bis 1939 und mit ihrer Emigration in Hitler-Deutschland erleben mussten oder auch im po

Wir waren Glückskinder – trotz allem. Eine deutschjüdische Familiengeschichte

Die berührende Familienbiografie des preisgekrönten Autors

von Michael Wolffsohn
Einmal Tel Aviv und zurück: Die Geschichte einer Emigration Thea Saalheimer war siebzehn, als sie Anfang 1939 vor dem Naziterror nach Tel Aviv floh, wo sie sich in Max Wolffsohn verliebte. Fünfzehn Jahre später kehrten die beiden mit ihrem siebenjährigen Sohn, dem Historiker und Nahostexperten Michael Wolffsohn, nach Deutschland zurück. Wie erlebten Thea und ihre Familie den Nationalsozialismus und die Emigration – in ein Land, das ihnen in jeder Hinsicht fremd war? Wieso zogen sie ins Land der Täter zurück? Die Geschichte seiner Mutter und die seiner Kindheit erzählt Michael Wolffsohn in dieser Jugendbuchversion seiner ›Deutschjüdischen Glückskinder‹ unterhaltsam, voller erzählerischer Kraft und mit vielen Fakten über den Nationalsozialismus und die Geschichte der Juden.