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DONNA: Helen Frances Paris, eigentlich Theatermacherin, nimmt uns dialogfreundlich mit in ›Das Fundbüro der verlorenen Träume‹.
bookreviews.at: Ein herzerwärmender Roman, der nichts weichzeichnet und die tragischen Wendungen des Lebens thematisiert.
Das BLV: Ein sehr trauriges, aber genauso kraftvolles Buch mit feinem Humor in einer filigranen Sprache, die zum Mehrfachlesen einlädt.
Landlust: Ein liebevoller, lebensbejahender Roman mit interessanten Figuren.
Mainhattan Kurier: Eine Suche, die das Leben verändert – ein warmherziger, wunderschöner Roman.
Wer nichts sucht, kann auch nichts finden
Seit dem bitteren Verlust, der ihr Leben erschütterte, hat sich Dot von der Welt zurückgezogen. Sie vergräbt sich in ihrer Arbeit im Londoner Fundbüro und geht ganz in ihrem Job als Hüterin verlorener Dinge auf. Ihre größte Freude ist es, wenn sie jemandem einen vermissten Gegenstand wiedergeben kann. Denn hinter ihrer stachligen Fassade schlägt ein sehr großes Herz. Als ein bekümmerter älterer Herr in ihr Fundbüro kommt, der eine Tasche mit einem Andenken an seine verstorbene Frau darin verloren hat, setzt Dot alles daran, Mr. Applebys Tasche wiederzufinden. Dabei findet sie schließlich auch etwas, womit sie gar nicht gerechnet hätte: Sich selbst und ihr wirkliches Leben.