
Freundin: Fesselnder Historienroman, der in die Welt der Antike entführt.
Schaufenster Miltenberg: Absolut lesenswert!
Die Presse am Sonntag: Höchst spannend und informativ.
Elle: Bildgewaltig. Und sehr bewegend.
Annabelle: Der Autor James Hgnes, der für die «NewYork Times» oder die «Washington
Post» schreibt, schildert präzise recherchiert und in fantastisch bildlicher Sprache, wie die unterste Klasse im spätrömischen Reich lebte.
Hörzu: Ein saftiges Epos, dessen Stärke detaillierte Beschreibungen sind.
Freizeit (Kurier): Nicht Helden oder Kaiser stehen in diesem fesselnden Roman aus der Spätzeit des römischen Reichs im Fokus, sondern die Ausgestoßenen und Außenseiter. Brillant.
Badische Neueste Nachrichten: Die 'Wölfin' Euterpe, die sich in mütterlicher Sorge um den hübschen 'Sperling' kümmert und ihm so etwas wie eine humane Erziehung vermittelt, zählt zu den
stärksten, nachhaltigsten Figuren des Romans.
Ich, Sperling
Roman | Der Sunday Times Bestseller | »Bildgewaltig. Und sehr bewegend!« ELLE
von James Hynes, aus dem Englischen übersetzt von Ute Leibmann»Niemand weiß, wer ich bin, am allerwenigsten ich selbst.«
Ein alter Mann blickt zurück auf seine oft unmenschliche Kindheit: Als namenloser Waise wächst er in einem Bordell inmitten der sogenannten „Wölfinnen“ im spanischen Carthago Nova im 4. Jahrhundert n. Chr. auf. Eine von ihnen, Euterpe, wird seine Ziehmutter: „Sperling“ nennt sie ihn liebevoll. Sperling weiß nicht viel von der Welt: Anfangs hilft er Euterpes geheimer Geliebten in der Küche, später schuftet er in der Taverne, bis er schließlich in das ominöse Obergeschoss geführt wird, wo die Prostituierten ihre Betten haben. Ein furchtbares Schicksal erwartet ihn dort. Doch wie ein kleiner Sperling entfliegt er in seiner Vorstellung der brutalen Realität immer wieder und vermag es, mit seinem Lied auch anderen Hoffnung zu geben.