Oskar von Max Bronski | Roman | ISBN 9783426444498

Oskar

Roman

von Max Bronski
Buchcover Oskar | Max Bronski | EAN 9783426444498 | ISBN 3-426-44449-6 | ISBN 978-3-426-44449-8
Leseprobe
Bayern 2 - Diwan: „Max Bronskis Romane sind eine Feier der Übertreibung, grotesk bis zur ganz tiefen Wahrheit und temporeicher als es sich im Radio sagen lässt. Gebildet obendrein.“
Süddeutsche Zeitung: „Max Bronski hat eine neue Figur erfunden, jenen “Oskar„, der mit viel Selbstironie seinem Leben nachspürt. (...) ... bis zum Schluss leichtfüßig und gekonnt aufgeschrieben.“
Die Welt: Vielleicht lesen wir ja auch deswegen Kriminalromane. Weil es nichts Wahnsinnigeres gibt als Literatur, die sich unter Genregrenzen hindurchgräbt, über sie hinwegfliegt, dahin, wo Literatur so wahnsinnig ist wie manchmal das Leben. „Oskar“ ist so ein Roman.
Die Welt: Bronski geleitet seinen Erzähler mit bemerkenswert leichter Hand von Station zu Station seines Selbsterkundungskurses. Immer wieder meint man, dass er selbst staunt, wo es jetzt wieder hingeht, was so ein Leben, ein Mann aushält, wie man Bewusstsein, Traumata, Erinnerungen tanzen lassen kann.
BR B5 aktuell: „Ein lebender Toter auf der Suche nach dem Sinn des Lebens - todtraurig und mörderkomisch. Kurz - ein wunderschönes Buch, das in keine Schublade passt...“
WDR 2 Krimitipp (WDR): „Max Bronskis Roman “Oskar„ hat viele Facetten und verliert sich dennoch nie. (...) Allein für die letzten drei Seiten lohnt sich dieses Buch. Da gibt es noch einen richtigen Knaller. Also, wehe einer guckt schon vorher aufs Ende. Das ist streng verboten!“

Oskar

Roman

von Max Bronski
Ein außergewöhnlicher Kriminalroman über einen scheinbar toten Mann ohne Gedächtnis auf der Suche nach sich selbst Ein Leichenwagen mit drei Särgen fährt durch München. Ziel: das Krematorium. Die Papiere der Toten sind alle gefälscht; offensichtlich geht es darum, Leichen illegal verschwinden zu lassen. Der scheintote Oskar erwacht auf der Fahrt plötzlich zum Leben und befreit sich aus der klapprigen Totenkiste. Auf der klebt ein Zettel, der den vermeintlich Verstorbenen als „Person ohne Identität“ ausweist . Und in der Tat, Oskar hat nicht die leiseste Ahnung, wer er ist, wo er herkommt und wie er in diese missliche Lage geraten ist. An der nächsten Ampel ergreift er vorsorglich die Flucht und findet sich, nur mit Boxershorts bekleidet, im Englischen Garten wieder. Zum Glück ist es Sommer, und es herrscht buntes Treiben. Aber wie weiter? Ein abenteuerlicher Selbstfindungstrip nimmt seinen Lauf... „Es ist dieser grundentspannte Erzählton, der einen so unwiderstehlichen Charme entwickelt.“ taz