Die Erbsündenlehre in der modernen Freiheitsdebatte | ISBN 9783451833168

Die Erbsündenlehre in der modernen Freiheitsdebatte

herausgegeben von Christoph Böttigheimer und René Dausner
Mitwirkende
Herausgegeben vonChristoph Böttigheimer
Herausgegeben vonRené Dausner
Beiträge vonChristoph Böttigheimer
Beiträge vonRené Dausner
Beiträge vonGunda Werner
Beiträge vonRoman A. Siebenrock
Beiträge vonErwin Dirscherl
Beiträge vonFriederike Nüssel
Beiträge vonDorothea Sattler
Beiträge vonThomas Schärtl
Beiträge vonKarlheinz Ruhstorfer
Beiträge vonReinhold Esterbauer
Beiträge vonJakub Sirovátka
Beiträge vonClaudia Welz
Beiträge vonHans-Joachim Sander
Beiträge vonKonrad Hilpert
Beiträge vonGeorg Essen
Buchcover Die Erbsündenlehre in der modernen Freiheitsdebatte  | EAN 9783451833168 | ISBN 3-451-83316-6 | ISBN 978-3-451-83316-8

Die Erbsündenlehre in der modernen Freiheitsdebatte

herausgegeben von Christoph Böttigheimer und René Dausner
Mitwirkende
Herausgegeben vonChristoph Böttigheimer
Herausgegeben vonRené Dausner
Beiträge vonChristoph Böttigheimer
Beiträge vonRené Dausner
Beiträge vonGunda Werner
Beiträge vonRoman A. Siebenrock
Beiträge vonErwin Dirscherl
Beiträge vonFriederike Nüssel
Beiträge vonDorothea Sattler
Beiträge vonThomas Schärtl
Beiträge vonKarlheinz Ruhstorfer
Beiträge vonReinhold Esterbauer
Beiträge vonJakub Sirovátka
Beiträge vonClaudia Welz
Beiträge vonHans-Joachim Sander
Beiträge vonKonrad Hilpert
Beiträge vonGeorg Essen
Die Begriffe Erbsünde und Freiheit stehen in einem Widerspruch. Im Kontext der Aufklärung hat sich dieses Spannungsverhältnis zusätzlich verschärft. Wird nämlich die Autonomie des Einzelnen betont und eingefordert, erscheint die Behauptung einer Erbschuld, die jenseits des eigenen Verantwortungsbereichs liegt, wenig einsichtig. Was vermag angesichts dieser Problematik das klassische Erbsündenkonstrukt heute noch auszudrücken? Wie kann die Theologie auf die neuzeitliche Freiheitsidee reagieren, ohne den soteriologischen Grundgedanken einer universalen Notwendigkeit menschlicher Erlösung zu negieren? Diesen Fragen geht die Quaestio auf den Grund.