WDR 3 Mosaik: Fukuyama arbeitet sehr gut heraus, dass die unzureichende Anerkennung der Würde des Menschen in Wirtschaft und Staat eine Schlüsselrolle für die Erosion demokratischer Kultur spielt.
Die Zeit: [Es] gelingt [...] ihm überzeugend, die globale Dimension der Identitätsproblematik zu erfassen und dabei die ökonomischen Faktoren mit den politischen Emotionen in Zusammenhang zu setzen.
Die Welt: Francis Fukuyama hat ein wichtiges Buch über ein Thema geschrieben, das uns weiter beschäftigen wird.
Falter: Angenehm uneitel und unpolemisch geschrieben, stellt ›Identität‹ eine überaus anregende Lektüre dar.
Neue Zürcher Zeitung: Fukuyama umschreibt [...] recht genau das Wesen des liberalen Staates, das in der Selbstbescheidung liegt.
Spiegel Online: Es ist möglicherweise das wichtigste politische Buch des Jahres [...].
Kleine Zeitung: ein spannendes Gedankenspiel
Der Standard: Er ist der Mann, der es sich seit jeher erlaubt, großen Gedanken nachzugehen.
Wiener Zeitung: Fukuyama erkennt in seinem Buch die Sehnsucht der Menschen nach Zugehörigkeit an.
NDR Kultur: Fukuyama stellt die richtigen und schwierigen Fragen.