Frankfurter Allgemeine Zeitung:
[...] hier hat der Hoffmann und Campe Verlag ein kleines Juwel gehoben.
Süddeutsche Zeitung:
[...] eine raffinierte Metapher für die gleichzeitige kulturelle Überlegenheit und gesellschaftliche Isolation der afroamerikanischen Musiker und Literaten, die Mitte des 20. Jahrhunderts einen intellektuellen Aufbruch [...] begannen.
Deutschlandfunk Kultur:
[D]ieser faszinierende Roman [könnte] kaum aktueller sein.
Stern:
Denn aktueller und erfahrbarer als ›Ein Tropfen Geduld‹
kann ein Buch über die Absurdität und Allgegenwart von Rassismus auch 60 Jahre später kaum sein.
Rheinische Post:
Der klug durchkomponierte und packend erzählte Roman ist ein wichtiger und aktueller Beitrag zum Thema Rassismus als Spaltung einer Gesellschaft.
B.Z. am Sonntag:
Der neu aufgelegte Roman von 1965 berührt.
perlentaucher:
Die schiere Kühnheit, mit welcher sich der Autor nach Joyces sprachlichem Geniestreich reckt, ist das herausragende Merkmal dieses Buches.
Galore:
Ein großartiger Roman, dessen sensible Sprache aus der Perspektive eines Blinden ein melancholisches und bewegendes Porträt über Ausgrenzung und Identität der afroamerikanischen Bevölkerung zeichnet.
The New York Times Book Review:
Eine bewegende, schmerzhafte und grandiose Leseerfahrung.
The New York Times:
Eine einzigartige Stimme in der US-amerikanischen Literatur. Niemand hat über Rassismus und Identität in den USA geschrieben wie Kelley.