Die Goldene Höhle von Catalin Partenie | ISBN 9783455015478

Die Goldene Höhle

von Catalin Partenie, übersetzt von Eike Schönfeld
Buchcover Die Goldene Höhle | Catalin Partenie | EAN 9783455015478 | ISBN 3-455-01547-6 | ISBN 978-3-455-01547-8

Frankfurter Allgemeine Zeitung: Eine Geschichte von Bewunderung, Leidenschaft, Freiheit, aber auch von Grenzen, Zensur und Zwängen.

Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung:  Starkes, spätes literarisches Debüt . 

DLF Kultur:  Dieser Down-To-Earth-Blick, diese Gewitztheit, aber auch diese Wut angesichts der Diktatur  durchzieht die Gespräche der Jugendlichen, die allerdings nie ins Rhetorische abdriften . 

NDR Kultur:  Cătălin Partenie erzählt mit leichtem, anarchischem Humor eine wunderbar zarte Coming-of-Age-Geschichte. 

NDR Kultur:  ›Die Goldene Höhle‹ ist eine wunderbare Geschichte über die Gier nach Leben, nach Anpassung und Widerstand. Und über die vermutlich schrecklichste Diktatur im damaligen Ostblock. 

Abendzeitung München: Mit diesem kurzen Roman gelingt dem Autor ein fantasievolles, überaus verspieltes und anspielungsreiches Lesevergnügen.

Vorarlberger Nachrichten:  Eine Mischung aus einem flotten, humorvollen Coming-Of-Age-Roman und einem Zeitdokument des Rumäniens der späten 80er-Jahre. 

diepresse.com:  Das sollte man sich nicht entgehen lassen. Eine dringende Empfehlung . 

diepresse.com:  Partenies Buch spielt nicht nur geschickt mit philosophischen Ebenen, sondern ist ein Kleinod an menschlicher Wärme, schwarzem Humor und Lebensbejahung . 

Die Goldene Höhle

von Catalin Partenie, übersetzt von Eike Schönfeld
Die Goldene Höhle erzählt die ans Herzen gehende Geschichte von drei jungen Menschen – zwei besten Freunden und ihrer gemeinsamen Freundin – während der letzten Jahre im neostalinistischen Rumänien Rumänien unter der Diktatur: Paul, Fane und Oksana träumen von Freiheit und Glück in einer Welt voller Nöte und Verbote. Der Philosophiestudent Paul ist ein begnadeter Schlagzeuger. Fane bewundert ihn, kauft sich eine elektrische Gitarre und ein altes Radio, das er als Verstärker benutzt. Er übt, bis sie zusammen in einem Theaterdepot zwischen Kostümen und Requisiten spielen können.  Oksana arbeitet als Kellnerin. Sie bringt den Jungs zu essen: Eier, Schnitzel, manchmal Kuchen, den ihre Großmutter gebacken hat. Sie hängt einen Teppich mit einer Landschaft an die Wand und tauft das Depot „Goldene Höhle“, es ist ihr Versteck, ein Schutz vor der kalten kommunistischen Nacht. Bis zu dem Tag, an dem Paul verschwindet.