
Neue Zürcher Zeitung:
Herr Aurichs Charakter ist so eindimensional und letztlich auch so trivial und harmlos wie die DDR im Zustand der Agonie. Gleichwohl liest man den Text mit großem Vergnügen (wieder), denn er ist schlackenlos geschrieben, und die Ironie darin blüht oder besser: ätzt wunderbar.
Frankfurter Rundschau:
Eine brillante Erzählung vom Aufstieg eines skrupellosen Opportunisten – ›schön gallig, zielsicher, schamlos und gemein. ‹
Der Freitag:
Dass man das Buch nicht beiseite legt, liegt daran, dass man Monika Marons scharfen Blick genießt, ja ihre zur Kunst erhobene Boshaftigkeit.
Der Standard:
Welch tolle, tragische, kluge und gewitzte späte Abrechnung .
Leipziger Volkszeitung:
Eine Meistererzählung auf wenigen Seiten.
Ruhr Nachrichten:
Ein ironisches Vergnügen.
Nürnberger Nachrichten: Mit leiser, listiger Ironie schildert Monika Maron in dieser herrlichen, schon 1982 entstandenen Erzählung, wie sich der Untergang der in die Jahre gekommenen Ordnung im Osten abzeichnet.
Stadtmagazin 07: Große Literatur!