3sat Kulturzeit: Flirrend-poetisch.
stern: Der sprachlich mitunter eigenwillige Roman erzählt nicht nur von der Sexarbeit, sondern ist auch die Geschichte einer Tochter-Vater-Beziehung und der Emanzipation.
Tagesspiegel: Ohne platten Voyeurismus, dafür mit kunstvoller Sprache.
MDR Fernsehen »artour«: Röski vermeidet jeglichen Voyeurismus. Die Geschichte wird aus den Charakteren heraus erzählt und lässt dabei viel Raum für die Interpretationen der Leserinnen und Leser.
Deutschlandfunk Büchermarkt: Dieser Roman löst sich von den ersten Zeilen an von der beschreibenden Ebene in eine Welt, welche die Hauptfigur nicht zuletzt sich selbst erzählt.
MDR Kultur: Die Sprache ist wahnsinnig trittsicher.
MDR Kultur »Unter Büchern«: Sehr schöne Sprache . Ich bin total begeistert.
Der Standard: Röski schreibt in Prosa verkleidete Poesie, erfindungsreich und im besten Sinne eigen.
MDR Kultur »Unter Büchern«: Es kommt überhaupt kein Klischee in irgendeiner Weise vor .
NDR Kultur: Atmosphärisch dicht erzählt .