Liebste Tess von Rosamund Lupton | Kriminalroman | ISBN 9783455307108

Liebste Tess

Kriminalroman

von Rosamund Lupton, übersetzt von Barbara Christ
Buchcover Liebste Tess | Rosamund Lupton | EAN 9783455307108 | ISBN 3-455-30710-8 | ISBN 978-3-455-30710-8
Von der ersten bis zur letzten Seite ist das das aufregendste Thriller-Debüt, das ich dieses Jahr gelesen habe.
spannend
Ein Krimi in (Abschieds-)Briefform, an dessen Ende alles anders ist, als es schien.
Eine ungewöhnliche Kombination aus Familiendrama, Medizinkritik und Psychothriller. Was einem den Atem verschlägt: Immer neue Fährten, die bis zum Schluss erkaltet sind.
Ein emotional fesselndes und ziemlich beklemmendes Debüt von Lupton.
Super Story voller trickreicher Wendungen!
weit über normalem Kriminiveau […] So etwas habe ich noch nicht gelesen.
Ein großartiges Leseerlebnis.
Einfallsreich, gruselig und clever, dieser Thriller ist ganz und gar unwiderstehlich.
Mit viel Phantasie, Einfühlungsvermögen und Raffinesse zaubert die Engländerin Kopfkino vom Feinsten. […] ein brillant gewebtes Psychogramm zweier Schwestern

Liebste Tess

Kriminalroman

von Rosamund Lupton, übersetzt von Barbara Christ

So raffiniert war Spannung noch nie verpackt! Ein Roman als langer Brief, der mit einem sensationellen Ende aufwartet.
»Liebste Tess« - damit beginnt der Brief, den Bee an ihre Schwester richtet, deren Tod sie heftig aus der Bahn geworfen hat. Die Polizei behauptet, Tess habe sich umgebracht, aber Bee ist sich sicher, dass sie ermordet wurde. Bei dem Versuch, den Mörder ihrer Schwester zu finden, verrennt sie sich katastrophal.
Tess und Bee sind ein ungleiches Schwesternpaar. Es trennen sie nicht nur etliche Jahre, sondern auch ihre Lebensart und -einstellung. Dennoch vergeht kein Tag, an dem die Kunststudentin und die Karrierefrau sich nicht mindestens mailen. Umso größer ist der Schock, als Bee erfährt, dass Tess tot im Hyde Park gefunden wurde. Bees tiefe Trauer mischt sich mit Wut, als ihre Versuche, die Polizei von ihrer »absurden« Selbstmordtheorie abzubringen, scheitern. Verzweifelt tritt sie die Flucht nach vorn an. In einem langen, ergreifenden Abschiedsbrief an ihre Schwester schildert Bee, wie sie auf eigene Faust ermittelt. Dabei kommt sie nicht nur der Wahrheit immer näher, sondern auch sich selbst - bis sie einen großen Fehler macht.