DIE ZEIT: Diese römischen Notizen sind ein Ausnahmefall unter den deutschen Künstler-Diarien aus der Ewigen Stadt.
Süddeutsche Zeitung: Sigrid Damm hat die Balance gefunden: Sie bleibt unverkennbar bei sich und kann am Ende doch befriedigt feststellen, dass sie den Süden in sich aufgenommen hat.
Frankfurter Allgemeine Zeitung: ›Alles, was lebt, sei lebendig‹, hat Goethe geschrieben. Sigrid Damms römisches Diarium nimmt diese Empfehlung erfrischend beim Wort.
MDR Figaro: »
Wohin mit mir
lässt einen offenen Blick auf die Autorin zu, ihre Lebensansichten, Zweifel und Charakterzüge. Und es vermittelt einen Eindruck des Glücks, den man offensichtlich noch immer in der ›ewigen Stadt‹ Rom finden kann.«
neues deutschland: Ein intimes, heiter nachdenkliches Buch, das mit großer poetischer Kraft vom suchen, Verfehlen und Finden des Glücks erzählt.
literaturkritik.de: ... ein intimes, heiteres und poetisches Buch.
Basler Zeitung: »
Wohn mit mir
lädt die Leser ein, auch das eigene Leben ein wenig ausseinen festenVerankerungen zu lösen, unbekannte Pfade zu beschreiten, Orte anzusteuern, an denen es noch kein vorgezeichnetes, eingespieltes Leben für uns gibt (...).«
Wohin mit mir
von Sigrid DammEine Einladung nach Rom, ein halbes Jahr im Süden. In der Ewigen Stadt folgt die Erzählerin den Spuren Goethes und Ingeborg Bachmanns, sie entdeckt für sich Caravaggio und den Park der Villa Borghese, findet Freunde, reist zum Lago Maggiore und nach Syrakus, erinnert sich an die Landschaft Lapplands, an Kuba, an Che Guevara. Zwiegespräche mit der Vergangenheit und der Gegenwart: Wohin mit mir?
Ein intimes, heiter-nachdenkliches Buch, das mit großer poetischer Kraft vom Suchen, Verfehlen und Finden des Glücks erzählt.
