ZDF aspekte: Der Autor Simon Urban verbindet dabei eine scharfsinnige Gesellschaftsanalyse mit einem ins Groteske neigenden Humor, der die Lektüre keine einzige Sekunde langweilig werden lässt.
Berliner Zeitung: Man kommt gar nicht hinterher damit, sich über diesen Schelm zu entrüsten und ihn für seine Unverfrorenheit auch zu beneiden.
Frankfurter Rundschau: Bizarre Dialoge, exotische Szenerien, böse Pointen, unverblümte Erotik- und genüssliche Gewaltszenen dekorieren und variieren die satanische Grundidee, die – man darf gern an Dostojewskis ›Verbrechen und Strafe‹ oder an Aischylos’ ›Orestie‹ denken – sehr geräumig ist und viel tragen kann.
Wien live Stadtmagazin: Der Mann kann einfach gut erzählen.
Schnüss Stadtmagazin Bonn: Ein Coup von literarischer Ruchlosigkeit und maliziöser Raffinesse, böse, witzig und überdies spannend bis in die letzten überraschenden (und überraschend ergreifenden) Wendungen dieser kühnen, überdrehten, tiefgründigen Geschichte hinein.
Hamburger Abendblatt: Mit seinem neuen Roman legt Urban das vielleicht böseste Buch des Jahres vor. Und das Böse ist nie langweilig.
Westdeutsche Allgemeine Zeitung: Urban hält sein Publikum sprach- und fantasiegewaltig bei der Stange, weil es nie ahnen kann, welche skurrile Idee nach dem Umblättern wartet.
Wilhelmshavener Zeitung: Ein deutscher, fluffig erzählter, schlauer und unterhaltsamer (Schelmen)-Roman.
literaturkritik.de: Eine fantasievoll-verrückte Geschichte. [...] vollgepackt mit skurrilen Einfällen, Exkursen in die Welt von Recht und Rechtsprechung, Geschichten, die den Handlungsverlauf für kurze Zeit unterbrechen [...] und merkwürdigen Rechtsfällen aus aller Welt.
hr2-kultur: Es ist ein Justiz-Thriller, es ist ein Campusroman, es ist ein Abenteuerroman – und diese verschiebenden Genres beherrscht Simon Urban wirklich mühelos [… ] Ein toller Roman!
rbb Inforadio: Virtuos gemischter Schelmenroman im juristischen Milieu. [...] Ein Hochgenuss.
Lübecker Nachrichten: Eine bitterböse, lustig, gesellschaftskritische Lektüre, die jedem vor Augen hält, wie relativ Recht und Wahrheit sein können.
SWR 2 lesenswert: [ein] fabulierfreudiger Schelmenroman
NDR Buchtipp: Das Buch ist keine Lektüre nach einem anstrengenden Tag. Zu viel würde man bei unkonzentriertem Lesen verpassen. Für Ausgeschlafene ist es ein Hochgenuss.