NZZ: Smith prägte die junge Literatur der Nullerjahre stilistisch: Lustig wie ein Clown auf Koks, schnell wie die urbanen Schauplätze, hypertextuell wie ein Online-Lexikon, über den Figuren schwebend wie eine Gluckenmutter.
Bücher Magazin: Texte über Literatur, Filme und das Leben von einer großartigen Autorin – ebenso souverän erzählt wie ihre Romane.
Frankfurter Neue Presse: Zadie Smith blickt ebenso scharfsinnig wie humorvoll auf die persönlichen und gesellschaftlichen Bedingungen des Schreibens und Lesens.
Bayern 2 Diwan: [...] erstaunlicherweise entsteht beim Kreuz-und-quer-Lesen von Sinneswechsel ein typisches Zadie Smith-Buch: witzig, intelligent, feministisch, mit einem Blick über kulturelle und gesellschaftliche Schranken hinweg.
Der Freitag: Die britische Schriftstellerin Zadie Smith glänzt in Sinneswechsel mit Entdeckerlust und kosmopolitischem Charme [...] eine schöne Fundgrube
Missy Magazine: [Die Essays] lesen sich unterhaltsam, oft witzig, selbst die abstrakteren Überlegungen zu Literaturtheorie oder -klassikern sind persönliche Statements.
Harper's Bazaar: Wer es nicht in den Hörsaal schafft, ihren klugen Gedanken dennoch folgen möchte, dem sei dieses Buch ans Herz gelegt: zum Immer-wieder-Lesen.
Die Zeit: Zadie Smith' [...] Essays [...] sind der Versuch, intellektuell beweglich zu bleiben, [...] sich zum Rollenwechsel zu zwingen, um die Welt mit immer neuen Augen zu sehen.
Süddeutsche Zeitung: Nach der Lektüre [...] will man sich in alle darin vorkommenden Bücher, Filme und Serien eingraben, [...] pausenlos aus den Fußnoten für Autoren [...] Fußnoten in David-Foster-Wallace-Länge zitieren.
People, USA: Die Sicht auf die Welt durch Smiths Augen ist emotional, leicht zu lesen und sehr erhellend.