Four Houses of Oxford, Band 1: Brich die Regeln (Epische Romantasy mit Dark-Academia-Setting) von Anna Savas | ISBN 9783473511167

Four Houses of Oxford, Band 1: Brich die Regeln (Epische Romantasy mit Dark-Academia-Setting)

von Anna Savas
Mitwirkende
Autor / AutorinAnna Savas
Covergestaltung vonCarolin Liepins
Buchcover Four Houses of Oxford, Band 1: Brich die Regeln (Epische Romantasy mit Dark-Academia-Setting) | Anna Savas | EAN 9783473511167 | ISBN 3-473-51116-1 | ISBN 978-3-473-51116-7
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Four Houses of Oxford, Band 1: Brich die Regeln (Epische Romantasy mit Dark-Academia-Setting)

von Anna Savas
Mitwirkende
Autor / AutorinAnna Savas
Covergestaltung vonCarolin Liepins
Band 1 der fesselnden Dark-Academia-Romantasy: Play the game or lose your heart!

Als Harper an der University of Oxford angenommen wird, scheinen all ihre Träume zum Greifen nah. Vor allem als sie mit der Zusage die Einladung erhält, den berüchtigten Diamonds beizutreten – einer Studentenverbindung, die ihren Mitgliedern Macht und Einfluss verspricht. Auf einmal muss Harper am Spiel der Vier Farben teilnehmen und steht ihrer Vergangenheit gegenüber: Finley, der sie vor Jahren ohne Erklärung im Stich ließ und sie jetzt ausdrücklich vor der tödlichen Magie der Diamonds warnt.

Play the GAME or lose your HEART.

Tauche ein in die Welt der vier magischen Studentenverbindungen Cross, Hearts, Diamonds und Spades, und in ein gefährliches Kartenspiel, das im echten Leben ausgetragen wird!

***Eine Szene aus FOUR HOUSES OF OXFORD, Bd. 1***

„Ich sollte jetzt gehen. Bevor uns noch jemand sieht.“ Seine Hand zuckte, als wollte er nach mir greifen, doch er tat es nicht und ein bittersüßer Stich fuhr mir durchs Herz.

„Solltest du“, wisperte ich, doch er rührte sich nicht.

Unsere Blicke verhakten sich. Ich ertrank im Grün seiner Augen, wollte ihn berühren, ihn küssen. Ich wollte nur einen Tag. Einen einzigen Tag, ohne ständig Angst davor zu haben, dass uns jemand erwischte. Mein Atem beschleunigte sich.

Warum musste alles so kompliziert sein?

„Ich will aber nicht gehen.“ Seine Stimme war leise. „Ich weiß, dass das unvernünftig ist. Nach allem, was passiert ist, sollte ich gehen und … und wenn das Spiel vorbei ist, könnten wir alles sein, was wir wollen. Aber ich kann nicht. Ich habe Angst, dass ich dich wieder verliere, bevor ich dich richtig wiedergefunden habe.“