Magie und Literatur | Erzählkulturelle Funktionalisierung magischer Praktiken in Mittelalter und Früher Neuzeit | ISBN 9783503199174

Magie und Literatur

Erzählkulturelle Funktionalisierung magischer Praktiken in Mittelalter und Früher Neuzeit

herausgegeben von Andreas Hammer, Wilhelm Heizmann und Norbert Kössinger
Mitwirkende
Herausgegeben vonAndreas Hammer
Herausgegeben vonWilhelm Heizmann
Herausgegeben vonNorbert Kössinger
Beiträge vonGudrun Bamberger
Beiträge vonBernd Bastert
Beiträge vonAlessia Bauer
Beiträge vonBrigitte Burrichter
Beiträge vonJohn Carey
Beiträge vonFrog
Beiträge vonAndreas Hammer
Beiträge vonWilhelm Heizmann
Beiträge vonSven Thorsten Kilian
Beiträge vonNorbert Kössinger
Beiträge vonAndreas Schmidt
Beiträge vonHorst Schneider
Beiträge vonMonika Schulz
Beiträge vonStephanie Seidl
Beiträge vonChristiane Witthöft
Buchcover Magie und Literatur  | EAN 9783503199174 | ISBN 3-503-19917-9 | ISBN 978-3-503-19917-4
Germanisten; Romanisten; Nordisten; Latinisten; Finnougristen; Keltologen; Bibliotheken

Magie und Literatur

Erzählkulturelle Funktionalisierung magischer Praktiken in Mittelalter und Früher Neuzeit

herausgegeben von Andreas Hammer, Wilhelm Heizmann und Norbert Kössinger
Mitwirkende
Herausgegeben vonAndreas Hammer
Herausgegeben vonWilhelm Heizmann
Herausgegeben vonNorbert Kössinger
Beiträge vonGudrun Bamberger
Beiträge vonBernd Bastert
Beiträge vonAlessia Bauer
Beiträge vonBrigitte Burrichter
Beiträge vonJohn Carey
Beiträge vonFrog
Beiträge vonAndreas Hammer
Beiträge vonWilhelm Heizmann
Beiträge vonSven Thorsten Kilian
Beiträge vonNorbert Kössinger
Beiträge vonAndreas Schmidt
Beiträge vonHorst Schneider
Beiträge vonMonika Schulz
Beiträge vonStephanie Seidl
Beiträge vonChristiane Witthöft
Magie und magisches Denken besitzen für mittelalterliche Gesellschaften einen herausragenden Stellenwert, wie die historische Forschung eindrücklich herausgearbeitet hat. Der vorliegende Band nähert sich dem Faszinationsbereich aus einer dezidiert literaturwissenschaftlichen Perspektive und nimmt das Phänomen in Fallstudien vom Mittelalter bis zur Renaissance in den Blick.
Methodisch grundlegender Ausgangspunkt ist der Gedanke, dass literarische Texte einen spezifischen Zugang zu Zauber und Magie bieten, da sie magische Praktiken jenseits ihres realen Geltungsanspruches verhandeln können. Dieser Ansatz ermöglicht eine vergleichende Perspektive auf unterschiedliche kulturelle und narrative Kontexte mit ihren je eigenen Genres, medialen Vermittlungsformen und differierenden Erzählkonzeptionen.
Die Beiträge aus Germanistik, Skandinavistik, Romanistik, Anglistik, Keltologie und Finnougristik reflektieren das Verhältnis von Magie und Literatur in den je spezifischen Erzählkonstellationen, kulturellen Hintergründen und narrativen Figurationen.