Literatur und Epigraphik | Phänomene der Inschriftlichkeit in Mittelalter und Früher Neuzeit | ISBN 9783503209064

Literatur und Epigraphik

Phänomene der Inschriftlichkeit in Mittelalter und Früher Neuzeit

herausgegeben von Laura Velte und Ludger Lieb
Mitwirkende
Herausgegeben vonLaura Velte
Herausgegeben vonLudger Lieb
Beiträge vonJan Ilas Bartusch
Beiträge vonJulia Bohnengel
Beiträge vonSylvia Brockstieger
Beiträge vonBjörn Buschbeck
Beiträge vonDennis Disselhoff
Beiträge vonTobias Frese
Beiträge vonMatthias Heiduk
Beiträge vonLukas Hermann
Beiträge vonEdith Kapeller
Beiträge vonRacha Kirakosian
Beiträge vonLudger Lieb
Beiträge vonMichael R. Ott
Beiträge vonHelge Perplies
Beiträge vonDennis Pulina
Beiträge vonIris Roebling-Grau
Beiträge vonGabriele Schichta
Beiträge vonRomedio Schmitz-Esser
Beiträge vonTeresa Schröder-Stapper
Beiträge vonSarina Tschachtli
Beiträge vonLaura Velte
Buchcover Literatur und Epigraphik  | EAN 9783503209064 | ISBN 3-503-20906-9 | ISBN 978-3-503-20906-4
Mediävisten; Frühneuzeitforscher; Literaturwissenschaftler; Historiker; Kunsthistoriker

Literatur und Epigraphik

Phänomene der Inschriftlichkeit in Mittelalter und Früher Neuzeit

herausgegeben von Laura Velte und Ludger Lieb
Mitwirkende
Herausgegeben vonLaura Velte
Herausgegeben vonLudger Lieb
Beiträge vonJan Ilas Bartusch
Beiträge vonJulia Bohnengel
Beiträge vonSylvia Brockstieger
Beiträge vonBjörn Buschbeck
Beiträge vonDennis Disselhoff
Beiträge vonTobias Frese
Beiträge vonMatthias Heiduk
Beiträge vonLukas Hermann
Beiträge vonEdith Kapeller
Beiträge vonRacha Kirakosian
Beiträge vonLudger Lieb
Beiträge vonMichael R. Ott
Beiträge vonHelge Perplies
Beiträge vonDennis Pulina
Beiträge vonIris Roebling-Grau
Beiträge vonGabriele Schichta
Beiträge vonRomedio Schmitz-Esser
Beiträge vonTeresa Schröder-Stapper
Beiträge vonSarina Tschachtli
Beiträge vonLaura Velte
Zur Schriftkultur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit gehören nicht nur Handschriften und Drucke, sondern auch Inschriften, die auf unterschiedlichen Materialien und Gegenständen, auf Plätzen und Gebäuden angebracht wurden. Auf den ersten Blick scheint ihr Zweck offenkundig: Sie zeigen Besitz an oder erinnern an vergangene Personen und Ereignisse. Rekonstruiert man aber die Kontexte und Praktiken sowie die Bedeutung von Beschreibstoffen, Layout und Formaten, eröffnen Inschriften eine Vieldeutigkeit, die keine einfachen Antworten mehr zulässt. Gesteigert wird dies noch, wenn man real erhaltene mit solchen Inschriften konfrontiert, die in Chroniken, Romanen, Legenden oder mystischen Visionen dieser Zeit beschrieben werden. Die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Buches fragen danach, welche Bedeutungen den Inschriften in Mittelalter und Früher Neuzeit beigemessen wurden – etwa im städtischen Raum, an Gräbern, in intermedialen Konstellationen – und welche Funktionen sie darüber hinaus im historiografischen, geistlichen oder genealogischen Erzählen ausbilden konnten.