Neue Zürcher Zeitung: ... das Erlebnis einer gelungenen Verschmelzung von Liebesgeschichte, Künstlerroman, Historienpanorama und anthropologischer Erkundung durch eine entfesselte, egozentrische Erzählerphantasie.
Süddeutsche Zeitung: William T. Vollmanns großer Weltkriegsroman: selbstbewusst, herausfordernd, quälend... Dass er auch im Deutschen die Farbskala des Grau und des Grauens reich wie quälend entfaltet, ist dem Übersetzer Robin Detje und seiner Stilsicherheit zu verdanken.
Der Tagesspiegel: »Mit
Europe Central
... nistet sich William T. Vollmann wie ein Spion in einer solchen Schaltzentrale ein ... um in 37 chronologisch geordneten Geschichten und über einen Zeitralim von 61 Jahren hinweg, zwischen 1914 und 1975, den mit einer Vielzahl von Stimmen vorgetragenen Todeskampf des alten und den Geburtswehen des heutigen Europas zu lauschen.«
DIE ZEIT: William T. Vollmann ist ein literarischer Berserker.
SPIEGEL ONLINE: Ein sprachmächtiges Großwerk, ein architektonisch ausgefeilter Erzählturm, dessen Sätze sich wie glänzende Steine fügen– wenn man seine Spitze erst mal erklommen hat.
Schieben wir zur Seite, was wir über Geschichte wissen, und lassen wir uns ein auf dieses wagemutige, gewaltige, faszinierende, tiefgreifende und umfassende Werk: Europe Central.
»Ein ›Krieg und Frieden‹ des 20. Jahrhunderts, mit dem sich Vollmann endgültig seinen Rang in der Weltliteratur gesichert hat.« Welt am Sonntag