Tages-Anzeiger: McKintys Duffy-Reihe gehört zu den besten Serien, die die Kriminalliteratur aktuell zu bieten hat.
Die Presse: Adrian McKintys Serie um den katholischen Polizisten Sean Duffy im protestantischen Belfast der turbulenten 1980er-Jahre ist wohl die herausragendste Krimireihe des vergangenen Jahrzehnts.
Buchkultur: Der sechste Band von Adrian McKintys Sean Duffy-Reihe steigert das Niveau seiner ohnehin schon großartigen Nordirland-Romane mühelos nochmals.
»Die Reihe gehört zweifellos zu den besten Krimiserien, die derzeit im Buchhandel erhältlich sind.« Jörg Kijanski, krimi-couch
Gejagt von unbekannten Kräften, bedroht von internen Ermittlungen, unter Druck gesetzt von der Mutter seines Kindes, versucht er, einen der wahnwitzigsten Mordfälle seiner Laufbahn aufzuklären, ohne dabei sein eigenes Leben zu verlieren.
Belfast 1988: Ein Mann wird mit einem Pfeil im Rücken tot aufgefunden. Es waren wohl kaum Indianer, und auch Robin Hood dürfte als Täter nicht in Frage kommen. Und da das Opfer eh nur ein Drogendealer war, könnte man sein kurioses Dahinscheiden ruhigen Gewissens zu den Akten legen. Doch Inspector Sean Duffy tut sich schwer damit, Morde zu den Akten zu legen – auch wenn seine Vorgesetzten ihn dazu drängen und der Haussegen bei der jungen Familie Duffy gerade reichlich schief hängt. Und noch jemand möchte Duffy zum Aufgeben zwingen: Eines Nachts findet er sich im Wald wieder, wo drei bewaffnete, maskierte Gestalten ihn dazu zwingen, sein eigenes Grab auszuheben …