„Ertragt mich, dass ich rede“ von Ursula Frede | Möglichkeiten der Psychodrama-Therapie bei der Begleitung Schwerstkranker | ISBN 9783531191645

„Ertragt mich, dass ich rede“

Möglichkeiten der Psychodrama-Therapie bei der Begleitung Schwerstkranker

von Ursula Frede
Buchcover „Ertragt mich, dass ich rede“ | Ursula Frede | EAN 9783531191645 | ISBN 3-531-19164-0 | ISBN 978-3-531-19164-5

“Dieses Fachbuch zur Anwendung der Psychodrama-Therapie bei der Arbeit mit Schwerstkranken überzeugt allein schon deswegen, weil die Autorin sowohl aus Sicht der Therapeutin als auch einer Betroffenen schreibt. … Das warmherzige und aus authentischer Sicht geschriebene Buch richtet sich vorrangig an Fachkolleginnen, ist aber auch für Angehörige geeignet.” (PiD - Psychotherapie im Dialog, Jg. 20, Heft 1, März 2019)

 

“Das Buch gibt einen sehr guten Einblick in die praktische Anwendung der PsycodramaTherapie bei der Begleitung schwerkranker und strebender Patientinnen. Als Grundlage der beschriebenen Techniken dient der Interaktionale Ansatz ... in einer leicht verständlichen Sprache geschrieben und sehr gut strukturiert, wodurch die Umsetzung der im Buch beschriebenen Arrangments auch Laien ermöglicht wird. ... das Werk ist in seiner Gesamtheit nicht nur allen im Bereich der Sterbebegleitung tätigen Therapeutinnen zu empfehlen, sondern auch Personnen, die an existenziellen Fragestellungen interessiert sind .“ (Iliyan Chorbadzhiev, in: Zeitschrift für Psychodrama und Soziometrie,  Jg. 13, Heft 1, April 2014)

„Ertragt mich, dass ich rede“

Möglichkeiten der Psychodrama-Therapie bei der Begleitung Schwerstkranker

von Ursula Frede
Das Menschenbild und die therapeutische Philosophie des Psychodramas werden in ihrer Bedeutung für die Auseinandersetzung mit schwerer Krankheit, Sterben und Tod beschrieben. Anschließend werden Anwendungsmöglichkeiten und Indikationskriterien psychodramatischer Haupttechniken bei der Begleitung Schwerkranker und Sterbender diskutiert. Ausführliche Fallbeispiele verdeutlichen, wie abstrakte Forderungen nach Förderung der Autonomie des Patienten, Achtung und Wertschätzung seiner Person in praktisches Handeln umgesetzt werden können. Abschließend wird die Rolle des Therapeuten reflektiert. Mögliche Belastungen während einer Therapie werden aufgezeigt – auch im Hinblick darauf, wie ihnen begegnet werden könnte.