×
![]( "Buchcover ISBN 9783641075057")
Lea: Toller Roman mit viel Witz und Herz.
Passauer Neue Presse: Flott formuliert – und reichlich unterhaltsam.
TV für mich: Der Regionalkrimi war gestern – Regionalromantik ist heute!
Das Magazin aus Ihrer Apotheke: Angelika Schwarzhuber hat einen amüsanten Liebesroman geschrieben, der auch außerhalb Bayerns ein großes Lesevergnügen ist.
Frau im Spiegel: Lesespaß garantiert!
Frau mit Herz: Auch für alle jenseits des Weißwurstäquators ein großes Lesevergnügen.
Traumprinz gesucht, Bayer gefunden
Michi ist ihr Traummann – bis er »Ich liebe dich« zu ihr sagt. Genauer: »I hob mi fei sakrisch in di valiabt«. Lene rennt kopflos davon und kommt zu dem Schluss: Auf Bayerisch gibt es Liebe nicht! Diese Theorie schlägt nicht nur im niederbayerischen Passau hohe Wellen und beschert Lene mehrere Männer, die ihr das Gegenteil beweisen wollen. Da ist Karl Huber, der Sprachwissenschaftler, der die bayerische Kultur durch diesen »Schmarrn« gefährdet sieht. Ernesto, der Spanier, der so schön »Te quiero« sagen kann. Und immer noch oder schon wieder Michi, der zu ihr zurückwill. Doch was will Lene?
Michi ist ihr Traummann – bis er »Ich liebe dich« zu ihr sagt. Genauer: »I hob mi fei sakrisch in di valiabt«. Lene rennt kopflos davon und kommt zu dem Schluss: Auf Bayerisch gibt es Liebe nicht! Diese Theorie schlägt nicht nur im niederbayerischen Passau hohe Wellen und beschert Lene mehrere Männer, die ihr das Gegenteil beweisen wollen. Da ist Karl Huber, der Sprachwissenschaftler, der die bayerische Kultur durch diesen »Schmarrn« gefährdet sieht. Ernesto, der Spanier, der so schön »Te quiero« sagen kann. Und immer noch oder schon wieder Michi, der zu ihr zurückwill. Doch was will Lene?
