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NRC Handelsblad: „Ihr bestes Buch ... so lebendig erzählt, dass ihre Leser das Elend des Daseins komplett vergessen.“
Elke Heidenreich, Die Welt: „Anna Enquist hat einen kenntnisreichen, bewegenden Roman geschaffen ... beeindruckend, erschütternd, ein Buch wie kein zweites.“
Nordwestradio: Anna Enquist gehört zu den höchst renommierten Autorinnen ihres Landes.
Elmar Krekeler, Die Welt über "Kontrapunkt": „Ein geistiger Abenteuer- und grandioser Liebesroman.“
Main-Echo über "Kontrapunkt": „Unerhört wahr, echt und tief.“
Claudia Voigt, KulturSPIEGEL über "Kontrapunkt": „Eine große Erzählung vom Leben und der Musik, deren beider Auftakt immer auch schon das Ende birgt.“
Der Tod eines geliebten Menschen trifft uns alle gleich. Aber jeder reagiert anders darauf: Die einen stürzen sich in die Arbeit, um sich abzulenken, andere beginnen an sich und der Welt zu zweifeln, verlieren den Boden unter den Füßen. Und so sehr wir uns auch vielleicht um eine Rückkehr zur Normalität bemühen, eine Frage bleibt: Können wir den Verlust eines geliebten Menschen wirklich jemals verwinden?