Kölner Stadt-Anzeiger: In einer ungemein poetischen, gleichwohl klaren Sprache zieht er den Leser in seinen Bann, seine plastischen Schilderungen von Menschen, Motiven und Situationen fesseln.
rbb Kulturradio, Sigrid Löffler: Auf jeder Romanseite erweist sich aufs Neue, wie viel an ästhetischem Mehrwert die literarische der bloß journalistischen Weltbeschreibung voraus hat.
Fatma Aydemir, taz - die tageszeitung: ... ist es später die ganz nüchterne Verschränkung von Gewalt und Schönheit, die ›Der Garten des Blinden‹ zu einem unheimlich kraftvollen Roman macht.
Deutschlandradio Kultur: Doch eines überzeugt: sein unerschütterliche Glaube an die Macht der Worte – und die Möglichkeit einer Botschaft, die Liebe und Frieden heißt.
Lesart, 1/14: ›Der Garten des Blinden‹ trägt auf anregende Weise dazu bei, uns die Augen zu öffnen.
Salzburger Nachrichten (A), 17.05.2014: Aslam ist ein empfindsamer Autor, der mit seinen Figuren leidet, als verspürte er deren Schmerz am eigenen Leib.
Ulrich Noller, WDR Funkhaus Europa: ... virtuos konstruiert, stilistisch vielschichtig, prall vor gesellschaftlicher Realität. Ein Lese-Abenteuer.
buchleben.com, 07.06.2014: Diese poetische und ausdrucksstarke Darstellung hinterlässt nicht nur Spuren, sondern verschlägt einem dem Atem.
BR 2 - Diwan - Das Büchermagazin, 19.07.2014: Die Erzähltemperatur dieses stolz verzweifelten Romans ist hoch, kaum eine Seite ohne Katastrophe, im Teufelskreis aus Tod und Vergeltung gibt es keine Pause.
Deutschlandfunk – Büchermarkt, 20.07.2014: Schönheit und Brutalität, Menschliches und Monströses, frei wachsende Natur und mechanisch durchgesetztes Machtkalkül, wachsen in dieser Prosa zu einem ebenso beeindruckenden wie erschütternden Panorama ineinander.