Der NSA-Komplex von Marcel Rosenbach | Edward Snowden und der Weg in die totale Überwachung | ISBN 9783641141509

Der NSA-Komplex

Edward Snowden und der Weg in die totale Überwachung

von Marcel Rosenbach und Holger Stark
Mitwirkende
Autor / AutorinMarcel Rosenbach
Autor / AutorinHolger Stark
Buchcover Der NSA-Komplex | Marcel Rosenbach | EAN 9783641141509 | ISBN 3-641-14150-8 | ISBN 978-3-641-14150-9

Frank Schirrmacher: Ein Thriller – und nichts weniger als die Geschichte des ersten großen Zivilisationsbruchs des digitalen Zeitalters, erzählt von zweien, die ihn aufdecken halfen.

Frankfurter Allgemeine Zeitung: Holger Starks und Marcel Rosenbachs „Der NSA-Komplex“ enthüllt die ganze Dimension des Skandals. [...] [D]as Buch [liest sich] wie der Roman zum Kriminalfall des Jahrhunderts.

DIE ZEIT: Zum Skandal, den die Enthüllungen des Whistleblowers Edward Snowden […] ausgelöst haben, ist ein Buch erschienen, das man nur als Glücksfall bezeichnen kann.

netzpolitik.org: Nicht nur wegen neuer Details eine lohnende Lektüre. [...] Auch ein umfassender Überblick über die Ereignisse, die Edward Snowden zum Whistleblower werden ließen.

Tagesspiegel: Marcel Rosenbach und Holger Stark liefern eine Anklageschrift zur NSA-Affäre.

NDR Info: Im Vergleich zu dem Sachbuch sind die Krimis von John le Carré langweilige Romanheftchen.

Der NSA-Komplex

Edward Snowden und der Weg in die totale Überwachung

von Marcel Rosenbach und Holger Stark
Mitwirkende
Autor / AutorinMarcel Rosenbach
Autor / AutorinHolger Stark
Edward Snowden hat enthüllt, wie weitgehend die Geheimdienste unser Leben überwachen. Nahezu täglich kommen neue Details der allumfassenden Spionage ans Licht. Die SPIEGEL-Autoren Marcel Rosenbach und Holger Stark konnten große Teile der von Edward Snowden bereitgestellten und „streng geheim“ eingestuften Dokumente aus den Datenbanken der NSA und des britischen GCHQ auswerten. In ihrem Buch zeigen sie die gesamte Dimension eines Überwachungsapparates auf, der nicht nur die Privatsphäre bedroht, sondern die Grundlagen demokratischer Gesellschaften – und damit selbst diejenigen, die bislang glaubten, sie hätten nichts zu verbergen.