Rückkehr der Wölfe von Eckhard Fuhr | Wie ein Heimkehrer unser Leben verändert | ISBN 9783641143435

Rückkehr der Wölfe

Wie ein Heimkehrer unser Leben verändert

von Eckhard Fuhr
Buchcover Rückkehr der Wölfe | Eckhard Fuhr | EAN 9783641143435 | ISBN 3-641-14343-8 | ISBN 978-3-641-14343-5
Leseprobe
Frankfurter Allgemeine Zeitung: „Am Ende hat Fuhr seine Leser überzeugt – sein Thema ist groß genug.“
DER SPIEGEL: „Fuhrs Buch kombiniert Naturreportagen mit Kulturgeschichte, es ist geprägt von einer tiefen Faszination für das wilde Tier.“

umweltnetz-schweiz.ch: Ein wertvoller, da mäßigender und sinnvoll lösungsorientierter Beitrag zur Wolfsdebatte und dem diesbezüglich anzustrebenden praktischen Artenschutz.

Thüringer Jäger: „Aktuell gibt es wenig Literatur, die sich derart kompakt und nüchtern, aber zugleich fesselnd mit allem Pro und Contra zur Rückkehr des Wolfes beschäftigt.“
wolfmagazin.blogspot.de: „Ich wünsche mir mehr solche Bücher und empfehle die ‚Rückkehr der Wölfe‘ als Pflichtlektüre, für jeden, der sich für Wölfe, Natur und unser Ökosystem interessiert.“
Pirsch. Das Jagdmagazin: „Dieses Buch ist für all diejenigen [...], die seriös über die Rückkehr von Isegrim und dessen Management diskutieren wollen, eine absolute Pflichtlektüre.“

Rückkehr der Wölfe

Wie ein Heimkehrer unser Leben verändert

von Eckhard Fuhr
Wer hat Angst vorm bösen Wolf? Wie der mythische Heimkehrer Ängste und Hoffnungen auslöst150 Jahre lang waren Wölfe in Mitteleuropa ausgerottet. Doch seit der Jahrtausendwende ist Deutschland wieder Wolfsland, und in ganz Europa erobern Wölfe mit stürmischem Elan angestammte Lebensräume zurück. Der Wolf ist zum politischen und medialen Mega-Star geworden. Eckhard Fuhr berichtet über die neue Konkurrenz für die Jäger und die Not der Schäfer, ihre Herde zu schützen, ebenso wie über das mythologisch gegründete Bild des Wolfs in der Volksseele. So entsteht ein umfassendes Bild des Problems, und es wird deutlich, dass wir uns nicht nur mit der physischen Präsenz der Wölfe auseinandersetzen müssen. Die größere Herausforderung ist die mentale: zuzulassen, dass in unserem durchorganisierten und gut kontrollierten mitteleuropäischen Biotop die wilde Natur immer noch mächtig ist.