Cord Riechelmann, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung: Das ist wirklich großer Geschichtsunterricht.
Spex: Lydons Erzählung ist intensiv und genau.
Michael Pilz, Welt am Sonntag: Er erzählt in seinen Memoiren Anger is an Energy aufgebrauchter und ausführlicherals jemals zu vor vom Punk, wie er ihn sah und sieht; als etwas sehr Persönliches.
The Guardian: Die Memoiren erinnern an etwas, was der berühmte Musikkritiker Nick Kent einmal über Keith Richards gesagt hat - dass ihm eine ›seltsame Klarheit inmitten all des Schmutzes‹ gelingt.
Anger is an Energy
Mein Leben unzensiert. Die Autobiografie von Johnny Rotten
von John Lydon, aus dem Englischen übersetzt von Clara Drechsler, Harald Hellmann und Werner SchmitzDie grösste Ikone des Punk zieht Bilanz
John Lydon hat sich einen Spitzenplatz als eine der meistbeachteten Ikonen der Musikgeschichte gesichert. Unter dem Künstlernamen Johnny Rotten führte er die Sex Pistols als Leadsänger an – die berüchtigtste (Punk-)Band der Welt, die Mitte der 1970er-Jahre mit Singles wie »Anarchy in the UK« und »God Save the Queen« zu großem Ruhm kam. Bis heute erfindet er sich ständig neu, bleibt immer in Bewegung und ist eine der kontroversesten und interessantesten Figuren der Musik- und Kulturszene.
John Lydon hat sich einen Spitzenplatz als eine der meistbeachteten Ikonen der Musikgeschichte gesichert. Unter dem Künstlernamen Johnny Rotten führte er die Sex Pistols als Leadsänger an – die berüchtigtste (Punk-)Band der Welt, die Mitte der 1970er-Jahre mit Singles wie »Anarchy in the UK« und »God Save the Queen« zu großem Ruhm kam. Bis heute erfindet er sich ständig neu, bleibt immer in Bewegung und ist eine der kontroversesten und interessantesten Figuren der Musik- und Kulturszene.