Oberösterreichische Nachrichten: Mit rasantem Stil und dem bewährten Gespür für Spannung zieht Max Bentow seine Leser in den Bann.
Neue Westfälische: Bentow kombiniert Grauen mit bemerkenswert sensibel beschriebenen Figurenstudien, so dass die Charaktere vorm inneren Auge lebendig werden.
Radio 91.2: Erstaunlicherweise funktioniert die Gänsehaut fast komplett ohne blutige Detailschilderungen. Die Figuren sind lebendig beschrieben, die Geschichte komplex, aber gut durchstrukturiert, den Rest erledigt die Phantasie.
denglers-buchkritik.de: Ein Thriller, der es in sich hat und mit einigen faustdicken Überraschungen aufwartet.
wewantmedia.de: Geschickt platzierte Cliffhanger erzeugen einen dichten und konstant hohen Spannungsbogen, der einen quasi zum Weiterlesen zwingt.
seine Rache.
Der Fund von drei Todesopfern, in deren Haut geheimnisvolle Botschaften geritzt wurden, stellt die Berliner Kriminalpolizei vor ein Rätsel. Während der Ermittlungen wird Trojans schlimmster Albtraum wahr: Er bekommt den Anruf einer Frau, die behauptet, die Tochter des „Federmannes“ zu sein. Der infame Serienmörder war dem Ermittler vor vier Jahren schwerst verletzt entwischt. Zu seinem Entsetzen schwört sie, dass ihr Vater am Leben ist. Trojan merkt schnell, dass er in einen fatalen Sog geraten ist. Denn der „Federmann“ wird nicht eher ruhen, bis er ihn vernichtet hat.