DER SPIEGEL: Nichts bleibt, wie es ist. Um das wahrzunehmen und zu begreifen, braucht es kluge Anschauung, also Reisende wie Böhm.
Süddeutschen Zeitung: Andrea Böhm hat ein wunderbares Fernwehbuch geschrieben.
taz: All das wird lakonisch berichtet, nichts soll bewiesen oder widerlegt werden. In den besten Moment klingt der Text fast wie eine Erzählung von Raymond Carver.
if – Zeitschrift für Innere Führung: Ein überaus authentischer, tiefgründiger immens atmosphärischer Eindruck der vergessenen Orte und Regionen. Lesegenuss pur.
annabelle: Böhms Erkundung ist ein großes Lesevergnügen, weil sie von den Menschen handelt, denen sie begegnet. Große Erzählkunst!
Deutschlandfunk »Andruck«: Das Buch ist ohne Zweifel ein Pageturner. Böhm gelingen außergewöhnlich schöne Sätze und Beschreibungen.
Frieden und Wohlstand in Europa sind längst nicht mehr selbstverständlich und die Bedeutung des Westens als geopolitische Macht und Norm stiftende Einheit schrumpft rapide. Wir im Westen bestimmen längst nicht mehr den Lauf der Welt - und vielleicht taten wir das auch nie wirklich. Andrea Böhm lässt alte Gewissheiten hinter sich und bereist die Orte jenseits der westlichen Weltordnung, die vielleicht unser aller Zukunft bestimmen werden.