Sebastian Fitzek, SAT1 Frühstücksfernsehen: BÖSLAND ist ein sehr spannender und vor allem sehr eigenwilliger Thriller. Keiner schreibt wie Bernhard Aichner. Ganz toll. Unverwechselbar!
Die Welt: Schwebt wie ein Schmetterling, das Buch, und schlägt zu wie Muhammad Ali.
News: Geht es um erlesene Bluttaten, ist Bernhard Aichner die erste Adresse in Österreich. In seinem neuen Thriller Bösland zeichnet er packend das Psychogramm eines Mörders.
Kronen Zeitung: Gewohnte Aichner-Spannung von der ersten bis zur letzte Seite. Aber Achtung: Man wird das Buch nur schwer weglegen können! Denn wer einmal einen Aichner gelesen hat, der weiß: Man kommt nicht mehr davon los - vergleichbar mit einer Droge!
Brigitte: in der Form ungewöhnlich - und psychologisch extrem faszinierend
Luzerner Zeitung: Zunächst sehr berührend und danach ungemein spannend.
Sommer 1987. Auf dem Dachboden eines Bauernhauses wird ein Mädchen brutal ermordet. Ein dreizehnjähriger Junge schlägt sieben Mal mit einem Golfschläger auf seine Mitschülerin ein und richtet ein Blutbad an. Dreißig Jahre lang bleibt diese Geschichte im Verborgenen, bis sie plötzlich mit voller Wucht zurückkommt und alles mit sich reißt: Der Junge von damals mordet wieder …
