Dunbar und seine Töchter von Edward St Aubyn | Roman | ISBN 9783641177003

Dunbar und seine Töchter

Roman

von Edward St Aubyn, aus dem Englischen übersetzt von Nikolaus Hansen
Buchcover Dunbar und seine Töchter | Edward St Aubyn | EAN 9783641177003 | ISBN 3-641-17700-6 | ISBN 978-3-641-17700-3

MDR Kultur, Rainer Moritz, Literaturkritiker: König Lear hat in Henry Dunbar einen würdigen literarischen Nachfahr gefunden.

STERN: Exzentrisch, gallig, finster – wie ein gelungener Theaterabend.

Süddeutsche Zeitung, Franziska Augstein: Dieser neue Roman St Aubyns ist nicht hoch genug zu preisen, er ist das Werk eines Wortsinn ungeheuerlich guten Schriftstellers.

Kleine Zeitung (A): Eine grandiose Neubearbeitung von Shakespeares ‚King Lear‘!

Welt am Sonntag, Richard Kämmerlings: Edward St Aubyn ist der ideale Autor für die Aktualisierung dieser finsteren Geschichte.

Deutschlandfunk Kultur „Lesart“, Gabriele von Arnim: Das sind großartig lodernde Szenen zwischen tränenreicher Erleuchtung und schauerlich fantastischer Geistesverwirrung - geschrieben mit einer ekstatischen Wucht, die mitreißt – mal in die Wirklichkeit, mal in den Wahn.

Dunbar und seine Töchter

Roman

von Edward St Aubyn, aus dem Englischen übersetzt von Nikolaus Hansen
Edward St Aubyns meisterhafter Roman über einen machtbesessenen und eitlen Despot am Ende seines Lebens Sein ganzes Leben lang hat Henry Dunbar auf nichts und niemanden Rücksicht genommen, besessen von der Vision, seinen kleinen Zeitungsverlag zu einem Medienkonzern auszubauen. Auf dem Zenit seiner Macht hat nur noch einen einzigen, aber mächtigen Feind: das Alter. Dunbar weiß, er muss sein Reich in die Hände seiner Töchter legen. Nur zwei der Kinder hält er für geeignet. Doch das Leben erteilt ihm eine bittere Lektion. In seinem neuen Roman, inspiriert von Shakespeares König Lear, seziert Edward St Aubyn gekonnt innerfamiliäre Beziehungen. „Dunbar und seine Töchter“ ist ein brillantes Lehrstück über Egoismus, Starrsinn und die Erkenntnis, wie leicht einem am Ende des Lebens alles Erreichte aus den Händen gleiten kann.