MDR Kultur, Rainer Moritz, Literaturkritiker: König Lear hat in Henry Dunbar einen würdigen literarischen Nachfahr gefunden.
STERN: Exzentrisch, gallig, finster – wie ein gelungener Theaterabend.
Süddeutsche Zeitung, Franziska Augstein: Dieser neue Roman St Aubyns ist nicht hoch genug zu preisen, er ist das Werk eines Wortsinn ungeheuerlich guten Schriftstellers.
Kleine Zeitung (A): Eine grandiose Neubearbeitung von Shakespeares ‚King Lear‘!
Welt am Sonntag, Richard Kämmerlings: Edward St Aubyn ist der ideale Autor für die Aktualisierung dieser finsteren Geschichte.
Deutschlandfunk Kultur „Lesart“, Gabriele von Arnim: Das sind großartig lodernde Szenen zwischen tränenreicher Erleuchtung und schauerlich fantastischer Geistesverwirrung - geschrieben mit einer ekstatischen Wucht, die mitreißt – mal in die Wirklichkeit, mal in den Wahn.