Wenn's brennt von Stephan Reich | Roman | ISBN 9783641184308

Wenn's brennt

Roman

von Stephan Reich
Buchcover Wenn's brennt | Stephan Reich | EAN 9783641184308 | ISBN 3-641-18430-4 | ISBN 978-3-641-18430-8
Leseprobe

rbb, Radio Eins, Favorit Buch, Marion Brasch: Eine Geschichte, die berührend ist, die lustig ist, die traurig ist. Das ist ein wunderbares Buch

Frankfurter Neue Presse, Christian Preusser: Diese glühende, träumerische, liebevolle Geschichte einer Freundschaft ist wunderbar … Eine Hymne aufs Jungsein, auf die Verzweiflung und den Welthass während des Erwachsenwerdens

DIE WELT KOMPAKT: Stephan Reich erzählt in einer schnörkellosen Sprache mit viel Witz.

Berliner Morgenpost, Matthias Wulff: Das ganze Gefühlsdrama der Pubertät wird in diesem Roman lebendig.

vormagazin (A), März 2016: Stephan Reich ist mit ›Wenn's brennt‹ ein ähnlicher Coup gelungen wie Wolfgang Herrndorf mit ›Tschick‹.

NDR Kultur, Claudio Campagna: ... ein Roman über die erste Liebe, über Jugendträume und die Angst davor, ein Spießer zu werden

Wenn's brennt

Roman

von Stephan Reich
Hart, unsentimental und berührend, mit Witz und einem guten Ohr für blitzschnelle Dialoge, erzählt Stephan Reich von der Jugend, der Liebe und – vor allem – von einer besonderen Freundschaft. Sommer in der Provinz. Seit Kindheitstagen sind Erik und Finn beste Freunde, aber nach den Ferien werden sich ihre Wege trennen: Während Erik eine Lehre bei seinem Vater auf dem Postamt beginnt, muss Finn die Schule wechseln und nach Hamburg ziehen. Jetzt bleiben den beiden sechs Wochen, in denen sie es noch einmal so richtig krachen lassen wollen – doch je näher der Abschied, desto düsterer die Stimmung. Die Partys werden zu Saufgelagen, Streiche zu Straftaten, und das Gefühl der unendlichen Freiheit weicht der Angst vor der Zukunft ohneeinander. Bis irgendwann nicht mehr klar ist, ob Erik und Finn dasselbe meinen, wenn sie vom Ende der gemeinsamen Zeit sprechen ... Hart, unsentimental und berührend, mit Witz und einem guten Ohr für blitzschnelle Dialoge, erzählt Stephan Reich von der Jugend, der Liebe und – vor allem – von einer besonderen Freundschaft.