Neue Zürcher Zeitung, Stefana Sabin: Die einfühlsame Übersetzung des österreichischen Jiddisten Armin Eidherr bietet eine Gelegenheit, einen jiddischen Volksschriftsteller, der zugleich ein grosser Erzähler ist, kennenzulernen.
Jüdische Allgemeine, Welf Grombacher: Neben Mendele Moicher Sforim (1836–1917) und Jizchok Leib Perez (1852–1915) galt Alejchem schon zu Lebzeiten als wichtigster jiddischsprachiger Schriftsteller
Illustrierte Neue Welt (A), Evita Wiecki: Nicht umsonst wird das Buch immer wieder als Jahrhundertroman bezeichnet, der sich bemerkenswert mit dem Generationenkonflikt, mit Modernisierung, Politisierung und Säkularisierung der Juden Osteuropas beschäftigt.
Münchner Feuilleton, Florian Welle: Ein an Tragikomik kaum zu überbietender Text, der einen gleichzeitig zum Lachen wie zum Weinen bringt. … Eine wunderbare Übersetzung.
Die Furche (A), Erich Klein: Subtile Textgebilde, gespickt mit Ironie und Zitaten aus Talmud und Midrasch - Weltliteratur! … Die Neuübersetzung durch den Jiddisten Armin Eidherr ist als Glücksfall zu bezeichnen.
Luxemburger Journal, Marcus Stölb: Die schlicht schöne Sprache und der unfassbar anrührende Stil machen diesen Klassiker zu einem unverwechselbaren Meisterwerk.