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Göttinger Tageblatt: Rist hat die Liebesgeschichte dramatisch verpackt und zeigt, dass sie viel über das Schicksal von Menschen erfahren hat, die ihre Heimat verlassen müssen.
Ludwigshafener Rundschau: Ein abenteuerlicher Reiseroman, ein Roadtrip, der das derzeit hieß diskutierte Thema von Flüchtlingen aus Krisengebieten der Welt, die das Ziel Europa anstreben aufgreift.
Goslarsche Zeitung: Detailliert, emotional und vor allem hautnah.
Ajum: Lesefutter mit wichtigen Denkansätzen aber auch märchenhaften Zügen.
LizzyNet: Eine traurige und einfühlsame Geschichte zweier junger Menschen auf der Flucht.
Lovelybooks: Mit „Morgenland“ ist der Autorin ein bewegender und packender Roman gelungen. Ein Roman der die Augen öffnet und wachrüttelt.
Flucht in ein neues Leben
Die junge Deutsche Frida reist nach Serbien, um dort Flüchtlinge an der Grenze zu Ungarn zu unterstützen. Dort begegnet sie dem Afghanen Ali. Die beiden verlieben sich, und Frida schließt sich ihm und einer Gruppe jugendlicher Flüchtlinge an. Bei einer nächtlichen Fluchtaktion werden sie erwischt und in ein Auffanglager gebracht. Als sie von dort ausbrechen, gelingt ihnen schließlich mithilfe eines Unbekannten die Flucht nach Deutschland. Doch Ali fällt es schwer, sich einzuleben, und ihre Liebe wird auf eine harte Probe gestellt ...
Die junge Deutsche Frida reist nach Serbien, um dort Flüchtlinge an der Grenze zu Ungarn zu unterstützen. Dort begegnet sie dem Afghanen Ali. Die beiden verlieben sich, und Frida schließt sich ihm und einer Gruppe jugendlicher Flüchtlinge an. Bei einer nächtlichen Fluchtaktion werden sie erwischt und in ein Auffanglager gebracht. Als sie von dort ausbrechen, gelingt ihnen schließlich mithilfe eines Unbekannten die Flucht nach Deutschland. Doch Ali fällt es schwer, sich einzuleben, und ihre Liebe wird auf eine harte Probe gestellt ...